Köln - Nach schier endlos kräftezehrenden letzten Wochen im abgelaufenen Kalenderjahr hat Zweifach-Mama Laura Maria Rypa (29) ziemlich brisante Dinge verraten. Offenbar hatte die Düsseldorferin vor einer Sache lange Zeit gehörig Angst.

Das Leben der gelernten Rechtsanwaltsfachangestellten dürfte seit dem 7. Oktober des Vorjahres einer regelrechten Achterbahnfahrt gleichen.

Nach jeder Menge Mutmaßungen rund um ihre Beziehung zu Pietro Lombardi (32) hat sich die 29-Jährige nun extrem nachdenklich gezeigt, dabei eine spezielle Angst geäußert.

"Lange hatte ich Angst, meine Gedanken zu teilen. Diese Zweifel, die stillen Kämpfe, die manchmal kommen, wenn der Tag zu viel war und die Kräfte zu wenig. Ich hatte Angst, verurteilt zu werden für das, was ich fühle, für meine Schwächen."

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Ihre Gefühle als Verlobte von "Pie" meint sie mit ihrem kryptischen Text scheinbar nicht. Vielmehr ihr Leben als Mama soll ihr seit der beiden Geburten von Leano und Amalio einiges abverlangen.

Ihrer Meinung nach habe das Mama-Sein "so viele Seiten", die sie ab sofort viel offener mit ihrer Community teilen wolle. "Weil ich weiß, dass viele von euch genauso fühlen", ist sie sich sicher.

"Deine Kinder lieben dich nicht, weil du perfekt bist. Sie lieben dich, weil du da bist mit deiner Liebe, deiner Hingabe und deiner Kraft. Lasst uns ehrlich sein über die Höhen und Tiefen. Wir alle kämpfen, und das macht uns so unglaublich stark."

Ebenso stark kämpft Laura auch mit ihrer besseren Hälfte, um nach dem Polizeieinsatz Anfang Oktober den eigenen Ruf und das Heile-Welt-Image zu wahren. Immer wieder überschütten sich die zwei dabei mit romantischen Botschaften via Instagram.

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Sogar eine mediale Attacke gegen Vorgängerin Sarah Engels (32) wurde der stolzen Familienmama zuletzt nachgesagt.