Laura Maria Rypa intim und ehrlich: So schmerzhaft und kompliziert war die Geburt!
Köln - Schon ein paar Wochen ist es her, dass der kleine Leano Romeo Lombardi das Licht der Welt erblickt hat. Ein paar Tage nach der Geburt war es seltsam still um das Influencer-Pärchen, doch nun gibt Laura Maria Rypa (27) intime Details zur Geburt.
Dass es tatsächlich losgeht, hatte die 27-Jährige gar nicht gemerkt. Drei Tage lang hatte sie Schmerzen, aber sie dachte, es handle sich dabei einfach nur um "Übungswehen oder Senkwehen". Ihre Hebamme riet ihr dann, doch lieber ins Krankenhaus zu gehen.
Laura dachte sich zu dem Zeitpunkt aber noch nicht viel und ging der Sache lieber selbst auf den Grund. Bei den extremen Schmerzen dachte sich die junge Mutter, einfach mal den "Badewannen-Test" auszuprobieren. In der Badewanne soll eine Schwangere sich nämlich sicher sein können, dass es sich um echte Wehen handelt.
Nach der Badewanne war der 27-Jährigen dann alles klar und es ging ab ins Krankenhaus. Um 14 Uhr begann das Abenteuer Geburt. Da Laura einen Blasensprung hatte (einen Riss, aber kein komplettes Platzen der Fruchtblase), war der Anfang der Geburt nicht so eindeutig, wie er es in den meisten Fällen ist.
Um 0.45 Uhr war der kleine Leano dann da. Bis dahin war es aber noch ein schwieriger und schmerzhafter Weg. Laura ist in ihrer Instagram-Story nämlich brutal ehrlich: Die Schmerzen waren eine 10 von 10.
Laura Maria Rypa (27) teilte nun intime Details zur Geburt
Nach zwei Wochen Intensivstation durfte Baby Leano nach Hause
Auch konnte die Influencerin sich über mehrere typische Geburtsproblemchen freuen, wie beispielsweise einen Dammriss. Ein Problem hat das Fitness-Model aber schon vorab aus dem Weg geräumt: Sie hat sich einen Einlauf geben lassen, um plötzliche Darmentleerung während der Geburt zu vermeiden - eine sehr typische Gegebenheit, die Schwangeren oft Sorgen bereitet.
Trotz aller Probleme und der Schmerzen zieht Laura ein positives Fazit: "Ein einzigartiges und wunderschönes Erlebnis, egal wie viele Schmerzen damit verbunden sind", schrieb sie glücklich.
Auf die Geburt hatte sich die 27-Jährige nicht gut vorbereiten können: am Tag der Geburt war sie nämlich bei ihrem Geburtsvorbereitungskurs - und kurz darauf ging es auch schon los! Leider sechs Wochen zu früh, weswegen die junge Familie noch zwei weitere Wochen im Krankenhaus bleiben musste.
Baby Leano hatte in den ersten Stunden seines Lebens nämlich schon einiges erlebt: da die Nabelschnur zweimal um den Hals gewickelt war, musste das Baby direkt auf die Intensivstation.
Nachdem der Kleine aber in der Lage war, seine Körpertemperatur zu kontrollieren, sowie erfolgreich von der Brust seiner Mama zu trinken, durfte er weg von Beatmungsgerät und Sonde und ab nach Hause - somit bleibt Laura die Geburt vor allem positiv im Kopf.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/lauramaria.rpa