Laura Maria Rypa heftigst auf Instagram angefeindet: So reagiert sie darauf
Köln - Laura Maria Rypa (27) teilt gerne Dinge aus ihrem Leben auf Instagram. Um mit ihren Fans zu kommunizieren, startet sie relativ häufig Fragerunden. So auch dieses Mal, doch nun wurde sie heftig angefeindet.
Denn ein Follower ging die Verlobte von Pietro Lombardi (31) an und wollte von ihr wissen, warum sie nicht arbeite. "Leben im Luxus, aber auf Kosten der Steuerzahler. Vorbild... Nicht!", schrieb der User der Mama des kleinen Leano (1).
Doch die Attacke wollte die gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte nicht auf sich sitzen lassen und konterte die Aussagen. "Verdammt, wäre doch schön, wenn ich nicht arbeiten würde, aber ich arbeite schon, seitdem ich zwölf bin", rechtfertigte sich die Ex-Freundin von Fußball-Star Weston McKennie (25).
Die Influencerin könne sich gar nicht mehr daran erinnern, wann sie nicht gearbeitet habe.
Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass die 27-Jährige wegen der finanziellen Frage angesprochen bzw. vorverurteilt wird.
795.000 Menschen folgen Laura Maria Rypa inzwischen auf Instagram
Laura Maria Rypa und Pietro Lombardi kaufen sich ein Haus
Vor einiger Zeit gaben Laura und "DSDS"-Juror Pietro bekannt, dass sie sich ein gemeinsames Haus gekauft haben. Im Rahmen einer kleinen Fragerunde auf der Social-Media-Plattform brannte den Fans damals vor allem eine Frage unter den Nägeln, nämlich, ob den beiden Turteltauben das Haus tatsächlich zu gleichen Teilen gehört oder ob Pietro es alleine finanziert habe.
Die ziemlich eindeutige Antwort von Laura ließ nicht lange auf sich warten: "Wir haben uns das Haus zusammen gekauft, deshalb wird es 50/50 aufgeteilt", stellte sie ganz offen klar.
Was die 27-jährige Jung-Mama jedoch massiv ärgerte, ist die Tatsache, dass einige Follower wohl noch immer dem Irrglauben folgen, sie würde dem "Cinderella"-Interpreten und früheren Pizzabäcker finanziell nur auf der Tasche liegen.
"Es gibt hier ja so einige Pappnasen, die glauben, dass Pietro alles alleine bezahlt. Aber nein, ich bezahle 50 Prozent, genau wie Pietro auch", betonte sie. Zudem wies sie erneut darauf hin, dass sich mit Instagram ganz gutes Geld verdienen lasse.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/lauramaria.rpa