Köln - Laura Maria Rypa ist auf 180: Während eines Familienausflugs erwischte die 28-Jährige einige Fans bei einer heimlichen Aktion. Kurz darauf droht sie den Tätern im Netz!

Als die Influencerin mit ihrem Verlobten Pietro Lombardi (31) und den Kindern Alessio (8) und Leano (1) an Pfingsten in den Affenpark aufbrach, ahnte sie wohl kaum, dass der Trip wenige Stunden später ein jähes Ende nehmen würde.

"Wir wollten nur einen schönen Tag mit der Familie verbringen", schreibt Laura zu Beginn des Wut-Statements in ihrer Instagram-Story. Dann kommt sie schnell zum Punkt: "Aber heimlich Fotos und Videos von den Kindern zu machen, ist ein No-Go!"

Offenbar hat die schwangere Blondine jetzt große Sorgen, dass die Aufnahmen ohne ihre Erlaubnis im Internet landen könnten. Laura und Pietro hatten sich kurz nach der Geburt ihres ersten gemeinsamen Sohnes nämlich dazu entschlossen, sein Gesicht nicht öffentlich zu zeigen.

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Für die Täter hat die Löwenmama noch eine deutliche Botschaft parat: "An die, die gefilmt haben: Bitte löscht die Fotos!" Sollten diese dennoch verbreitet werden, schreckt Pietros zukünftige Ehefrau auch vor rechtlichen Schritten nicht zurück.

"Viele denken, dass sie sich im Internet verstecken können, aber man findet jeden", stellt Laura unmissverständlich klar.

Als Beispiel verweist sie anschließend auf die Situation kurz nach Leanos Geburt. Damals hatte eine Mitarbeiterin des Krankenhauses ohne Erlaubnis der frischgebackenen Eltern einfach private Informationen rund um die Entbindung in die Öffentlichkeit getragen.

"Da haben wir die Person auch gefunden", gibt sich Laura kompromisslos. "Akzeptiert bitte, wenn man die Kinder nicht zeigen möchte." Dabei sei es ganz egal, ob es sich um ihre eigenen oder die Kinder anderer Leute handeln würde.

Weiter betont sie: "Es ist völlig okay, wenn man auf uns zukommt und nach Fotos fragt, das Leben haben wir uns ausgesucht und kommen damit klar." Rot sieht die werdende Mama aber, wenn versucht wird, auf linke Art an Fotos zu kommen.

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Am Ende des Tages sei sie einfach nur "unfassbar traurig" darüber gewesen, dass der Familienausflug nach der unliebsamen Entdeckung abgebrochen wurde und die Kinder wieder mit nach Hause mussten.