Laura Maria Rypa bringt mit Schlafritual ihres Babys Fans gegen sich auf: "Wird viele aufregen!"
Köln - Laura Maria Rypa (27) äußerte sich im Netz zu den Schlafgewohnheiten ihres Babys und witzelte: "Jetzt werden sich wieder viele aufregen." Doch mit dem Thema ist nicht zu spaßen!
Für die 27-jährige Influencerin aus Düsseldorf und ihren Verlobten, Pietro Lombardi (30), hätte das Jahr 2023 wohl kaum schöner starten können. Am 8. Januar erblickte ihr gemeinsamer Sohn einige Wochen zu früh das Licht der Welt. Doch der kleine Leano Romeo macht seine Sache bislang prima.
Laura hat sich inzwischen an ihre Mutterrolle gewöhnt und gewährt ihren rund 793.000 Followern immer wieder süße Einblicke in ihren neuen Alltag mit Baby. In regelmäßigen Abständen veranstaltet die hübsche Blondine auch kleine Q&A-Runden, um sich den bohrenden Fragen ihrer Fans zu stellen.
Diese wollten von der gelernten Rechtsanwaltsfachkraft unter anderem jüngst wissen, warum ihr zweieinhalb Monate alter Nachwuchs denn schon alleine in seinem eigenen Bett schlafe?
Laura setzte sofort den Korrekturstift an. So ganz einverstanden war sie mit dieser Behauptung nämlich nicht. "Er schläft tagsüber in seinem eigenen Bett und abends mit uns zusammen", stellte die 27-Jährige richtig.
Dann wurde es brisant! In den Aufnahmen, die Laura zum Thema "Schlafen" veröffentlichte, war deutlich zu erkennen, dass ihr Sohn seine Nickerchen bereits in ganz normaler Bettwäsche abhält.
Laura Maria Rypa ignoriert Bedenken ihrer Fans leichtfertig
"Schläft Leano nicht im Schlafsack?", wollte ein Nutzer deshalb von der Beauty wissen. Die Antwort kam prompt: "Nee, er mag es wirklich überhaupt nicht!" Laura gab an, es zwar schon öfters versucht zu haben, jedoch ohne Erfolg. Der kleine Mann habe sein Kissen und seine eigene Decke. So würde er am liebsten schlafen.
"Ich weiß, jetzt werden sich viele aufregen, aber das ist mir egal", betonte Laura. Immerhin passe sie immer auf. Wie das möglich ist, wenn sie selbst im Land der Träume unterwegs ist, bleibt dabei wohl ihr Geheimnis.
Auf die leichte Schulter nehmen sollte Pietros zukünftige Ehefrau das Thema jedenfalls nicht. Grundsätzlich sollte im Bett eines neugeborenen Säuglings nämlich auf Kissen und Decke verzichtet werden, um Überhitzung und Atemrückstau zu vermeiden.
Sollte sich Leano die Decke durch zu viel Bewegung in der Nacht unbemerkt über den Kopf ziehen, könnte er im schlimmsten Fall sogar ersticken.
Erst nach dem dritten Lebensjahr ist diese Gefahr so gering, dass Kinder bedenkenlos mit Kopfkissen im Bett schlafen können.
Titelfoto: Instagram/lauramaria.rpa (Screenshots, Bildmontage)