Köln – Mit dieser heftigen Reaktion hätte Laura Maria Rypa (27) sicher nicht gerechnet! Die Verlobte von Pietro Lombardi (30) hat von ihren Fans haufenweise enttäuschte Kommentare geerntet - der Auslöser ist ihr jüngstes Instagram-Foto.

Dass ihr letzter Beitrag durchaus aus ihrem Feed hervorsticht, war Laura offenbar schon vor dem Upload bewusst. So hatte die Mutter des kleinen Leano in einer Story extra eine Ankündigung gemacht.

"Ihr kennt mich für meine spontanen Fotos und nichts 'professionelles', deshalb bin ich mal gespannt, wie ihr mein neues Foto findet!", richtete sich Laura an ihre knapp 800.000 Follower. "Ich dachte mir, bisschen Abwechslung auf meinem Profil kann ja nicht schaden."

Offenbar ein Irrtum - immerhin sammelten sich bereits kurz nach der Veröffentlichung die ersten negativen Nachrichten in der Kommentarspalte.

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"Es wäre noch tausendmal schöner unbearbeitet, das weißt du auch" und "Wirklich sehr künstlich ... du bist hübsch genug und brauchst dieses Make-over und die Filter nicht", bemängelten etliche Fans das offenkundig verstärkt nachbearbeitete Porträt-Foto von Laura.

Dieser entging die spontane Kritik nicht, trotzdem verteidigte sie das umstrittene Bild.

"Noch mal an alle: Es war ein professionelles Beauty-Shooting und selbstverständlich werden die Bilder 'bearbeitet'", stellte die 27-Jährige in einer Story klar.

Tatsächlich bekam sie von manch einem Fan auch verständnisvolle Worte. "Mein Gott, sie wollte es mal ausprobieren, findet es schön und postet es … und dann kommen wieder so überflüssige Kommentare", geht einem User die Kritik an Lauras Ebenbild zu weit.

Erst kurz zuvor hatte die seit neuestem brünette Kölnerin in einer Fragerunde verraten, dass sie niemals etwas operativ an sich verändern lassen würde. Zwar sei eine solche Entscheidung jedem selber überlassen, sie persönlich habe jedoch "so Angst vor 'Veränderungen', deshalb würde ich niemals etwas machen lassen". Sie bleibe dann doch lieber "natürlich".

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Auch den Verdacht, sie hätte sich Botox in die Stirn spritzen lassen, widerlegte sie eindrucksvoll, indem sie ihre Mimik vor der Kamera spielen ließ und ihre "Falten" damit zur Schau stellte. Eine Natürlichkeit, die sie sicherlich auch in Zukunft nicht hinter übermäßiger Retusche verstecken wird.