Jetzt reicht's! Laura Maria Rypa weint vor Fans und wehrt sich gegen Kritik
Köln - Laura Maria Rypa (28) platzte an diesem Sonntag die Hutschnur! Nachdem die baldige Zweifach-Mama in den vergangenen Tagen vermehrt Kritik einstecken musste, wehrte sie sich nun gegen die zum Teil fiesen Nachrichten einiger User - und wurde dabei ungewohnt emotional.
Wie schon bei Sohnemann Leano (1) hatte Laura ihren mehr als 880.000 Instagram-Fans auch in ihrer zweiten Schwangerschaft regelmäßig Einblicke in ihr Befinden gegeben.
Ob die Verlobte von Pietro Lombardi (32) aber auch weiterhin offenherzig aus dem Nähkästchen plaudert, könnte angesichts der jüngsten Reaktion einiger Follower fraglich werden ...
Erst vor wenigen Tagen hatte die Influencerin ihrer Community offenbart, dass ihre Frauenärztin das Risiko einer erneuten Frühgeburt festgestellt hatte.
Laura, die zurzeit auch noch mit einer Erkältung kämpft, wurde daraufhin strikte Bettruhe verordnet, an die sie sich jedoch nicht immer gehalten hat, wie sie ihren Anhängern selbst in mehreren Storys gezeigt hatte, in denen sie im Haushalt herumrödelte.
So hatten sich auf Lauras Kanal bis Sonntag zahlreiche Negativ-Kommentare angesammelt, in denen ihre Follower der 28-Jährigen unter anderem vorwarfen, sie habe sich schon bei Leanos Schwangerschaft nicht hinreichend geschont, würde nun überdramatisieren oder lechze gar nach Aufmerksamkeit.
Vorwürfe, auf die die Hochschwangere nun mit deutlichen Worten reagierte!
Laura Maria Rypa appelliert an "Menschheit, solche dummen Kommentare" zu unterbinden
Laura habe sich jüngst nämlich "leider Gottes" einige Nachrichten und Kommentare durchgelesen, die sie fassungslos machten. "Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was manche Leute schreiben", erklärte die 28-Jährige ihren Fans und teilte einige Kostproben in ihrer Story.
Ich muss mir auch Kommentar durchlesen wie "Sie nimmt ja keine Rücksicht, so wie in ihrer ersten Schwangerschaft", woraufhin Laura konterte: "Ich habe ein Kleinkind zu Hause, ich hab einen Haushalt und wenn man sich jemanden zur Hilfe holt, dann ist das auch falsch. Am Ende macht man es niemandem recht!"
Keine Frau wünsche sich eine derart problematische Schwangerschaft, wie Laura betonte und - augenscheinlich sogar mit Tränen in den Augen - forderte: "Deswegen bitte ich einfach jeden da draußen, der nicht weiß, wie es ist, einfach solche Kommentare zu lassen. [...] Ich hoffe, dass die Menschheit einfach mal zu klarem Verstand kommt!"
Laura, die Söhnchen Leano rund sechs Wochen zu früh zur Welt gebracht hatte, hofft nun, dass ihr ungeborener Sprössling noch lange in ihrem Bauch bleibt.
"Ich möchte jetzt auch gar nicht genau sagen, in welcher Woche ich mich befinde, um mich nicht noch mehr zu stressen", so die 28-Jährige.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/lauramaria.rpa