Köln - Etwa eine Woche lang musste Laura Maria Rypa (28) im Krankenhaus liegen, nun scheint es endlich wieder bergauf zu gehen: Am Sonntag durfte Laura zurück in die heimischen vier Wände.

Zuvor war sie wegen der Gefahr einer Frühgeburt in die Klinik eingeliefert worden. Eine Horrorvorstellung für die Verlobte von "DSDS"-Juror Pietro Lombardi (32) - immerhin kam auch Söhnchen Leono (2) bereits einige Wochen zu früh auf die Welt.

Um das zu verhindern, nimmt die Kölnerin nun sogar selbst die größten Widrigkeiten in Kauf. Denn ihr Alltag in der Klinik war alles andere als ein Zuckerschlecken, wie sie vor einigen Tagen verraten hat: "Es ist echt heftig: Die ganzen Medikamente, die ganzen Spritzen."

Nun aber kann Laura vorerst Entwarnung geben. "Ich bin wieder zu Hause und ruhe mich sehr viel aus!", schreibt sie in ihrer Instagram-Story.

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Sie hoffe nun einfach, dass der Kleine sich noch einige Wochen Zeit mit der Geburt lässt, so Laura, die allerdings auch weiß: "Am Ende kann man aber nichts dagegen machen, wenn er früher kommt."

Bis es so weit ist, muss sich die 28-Jährige aber ohnehin noch schonen und soll sich möglichst wenig bewegen. Weil das aber auf Dauer eine ganz schön langweilige Angelegenheit ist, freut sich Laura umso mehr, endlich wieder Zuhause sein zu können.

Denn hier wartet noch eine ganze Menge Arbeit auf die Hochschwangere. Immerhin möchte Laura in wenigen Tagen endlich ihr Unternehmen launchen.

Vorher aber hat sie noch einiges zu tun: "Damit ich mich nicht komplett nutzlos fühle, mache ich schon die ersten Pakete für 'LAMARIA' fertig und arbeite etwas vor", verrät Laura in ihrer Story. Dazu teilt sie ein Bild mit unzähligen zusammengefalteten Pappkartons, die sie nun alle "im Sitzen falten" will.

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Eine wahre Sisyphusaufgabe, doch Laura sieht es positiv: "Wenigstens habe ich etwas zu tun", meint die 28-Jährige.