Fans entdecken Detail: Gefährdet Laura Maria Rypa die Gesundheit von Baby Leano?
Köln - Erneuter Zugriff der "Mama-Polizei"! Im Netz teilte Laura Maria Rypa (27) mal wieder einen zuckersüßen Clip, der sie beim Schäkern mit ihrem Sohn zeigt. Ein Detail sorgte dabei für Aufregung. Setzt die 27-Jährige etwa die Gesundheit ihres Säuglings aufs Spiel?
Die 27-jährige Verlobte von "DSDS"-Juror Pietro Lombardi (30) blüht in ihrer Rolle als frisch gebackene Mama regelrecht auf. Anfang Januar erblickte ihr gemeinsamer Nachwuchs das Licht der Welt, seitdem genießt das Paar die Kennenlernzeit mit dem kleinen Leano Romeo in vollen Zügen.
Auf Instagram gewährt vor allem Laura immer wieder Einblicke in ihren neuen Baby-Alltag. Inzwischen vergeht kaum noch ein Tag, an dem die Düsseldorferin mit polnischen Wurzeln ihre rund 794.000 Fans nicht mit ihrem strahlenden Lächeln und neuem Leano-Content verzaubert.
Wäre da nur nicht immer die berühmt-berüchtigte Mama-Polizei. Erst kürzlich wurde die Influencerin im Netz verbal attackiert, weil sie auf einem Foto den Kopf ihres Babys nicht stabilisierte. Und auch diesmal gab es etwas zu meckern.
In dem aktuellen Clip sitzt Laura perfekt gestylt vor dem Babybett im Kinderzimmer der Kölner Lombi-Villa. Mit verliebten Blicken frisst sie ihren Sohn regelrecht auf, liebkost ihn und hält ihn strahlend in die Luft. Die bildhübsche Blondine genießt den innigen Mama-Sohn-Moment sichtlich.
Laura Maria Rypa gemeinsam mit Baby Leano auf Instagram
Verlobte von Pietro Lombardi reagiert auf Fan-Kommentar
In der Kommentarspalte wurde Laura mal wieder mit Komplimenten überschüttet. Hunderte Herz-Symbole bahnten sich ihren Weg. Doch es gab auch Kritik. Stein des Anstoßes diesmal: der Strampler!
"Es wird empfohlen, den Kleinen keine Hosen mit angesetzten Füßen anzuziehen", monierte eine Nutzerin. Und weiter: "Die Füße des Babys können durch die Spannung eingeklemmt werden!"
Absolut richtig. Allerdings wird die Entwicklung der Füße nur dann geschädigt, wenn das Kleidungsstück auch tatsächlich dauerhaft in einer zu kleinen Größe getragen wird. Sei's drum.
Unter dem Beitrag entbrannte natürlich trotzdem eine hitzige Debatte über richtig und falsch. Viele User pflichteten ihrer Vorrednerin bei. "Stimmt, hat meine Kinderärztin auch gesagt" oder "Kann ich nur bestätigen", war dort unter anderem zu lesen.
Andere nahmen Pietros Verlobte in Bezug auf den leicht gespannten Strampler in Schutz und hielten dagegen, dass die 27-Jährige ihren Sohn "wohl kaum stundenlang so herumtragen" würde.
Laura selbst reagierte ebenfalls auf den getätigten Hinweis und antwortete: "Danke für den Tipp. Das wusste ich wirklich nicht!" Als Mama lernt man eben jeden Tag dazu.
Titelfoto: Instagram/lauramaria.rpa (Screenshots, Bildmontage)