GNTM-Model hat neues Tattoo: Junge Blondine sagt "wake up"
Mörfelden-Walldorf - Durch ihre Teilnahme an der kultigen Casting-Show "Germany's Next Topmodel" (GNTM) im vergangenen Jahr wurde die 21-jährige Larissa Neumann aus Südhessen zu einer Person des öffentlichen Lebens. Als Model und Influencerin bastelt sie an ihrer Karriere.
Wie für Promis auf Instagram üblich, lässt die junge Blondine aus Mörfelden-Walldorf bei Frankfurt am Main ihre rund 150.000 Follower über das Social-Media-Netzwerk an ihrem Leben teilhaben.
Am gestrigen Mittwoch nahm sie ihre Fan-Community mit zu einem äußerst intimen Termin.
Zunächst informierte sie am Nachmittag in einer Instagram-Story über den anstehenden Schritt: "Lasse mir heute ein Tattoo stechen", schrieb Larissa Neumann und fügte hinzu: "Ich glaub's nicht👀👀👀".
Von da an waren ihre Fans natürlich gespannt, mit welchem Motiv sich die 21-Jährige ihre Haut verzieren lassen würde. Am frühen Mittwochabend lüftete das Model dann das Geheimnis.
Wie Larissa Neumann in einer weiteren Instagram-Story zeigte, hatte sie sich auf die Unterseite ihres linken Unterarms, direkt unterhalb des Ellenbogens, die englischen Worte "wake up" ("wach auf" oder "aufwachen") einstechen lassen.
"Ich freue mich so sehr", sagte sie hinterher auf Instagram und verriet zudem, dass es für sie die erste Tätowierung ihres Lebens war.
Zudem ließ die EX-GNTM-Kandidatin ihre Follower auch wissen, welche Bedeutung die eintätowierte Aufforderung für sie hat.
Ex-GNTM-Kandidatin Larissa Neumann ist als Model und Instagram-Influencerin aktiv
Tattoo soll skeptisches Denken anmahnen
Larissa Neumann präsentierte ihr neues Tattoo abermals in einer Story, diesmal jedoch versehen mit einer Erklärung.
"Merkts euch 🤞🏻", begann die 21-Jährige ihren Text und setzte dann hinzu: "Glaubt nicht alles was ihr seht/ was euch erzählt wird & wake uppppp!!" (Schreibweise entspricht dem Original).
Der Sinnspruch soll also dazu anhalten, der Umwelt mit einem gewissen Maß an Skepsis gegenüberzutreten – sicher keine falsche Einstellung, solange daraus nicht die übertriebene Leugnung wissenschaftlicher Fakten wird, wie sie mitunter bei Verschwörungstheoretikern sowie bei Leugnern der Coronavirus-Pandemie oder des Klimawandels zu finden ist.
Titelfoto: Montage/Screenshot/Instagram/tigerlariz