Kurz nach Entführungs-Schock: Neymar trauert um verstorbene Freundin (†29)
Sao Luis (Brasilien) - Der brasilianische Fußball-Star Neymar (31) kommt einfach nicht zur Ruhe.
Am gestrigen Dienstag brachen drei Männer in das Haus seiner Verlobten Bruna Biancardi (29) ein – mit der Intention, diese sowie die gemeinsame, neugeborene Tochter Mavie zu entführen!
Zwar waren Biancardi und das Mädchen zum Zeitpunkt des Einbruchs unterwegs. Kurzzeitig wurden dafür jedoch Neymars Schwiegereltern als Geiseln genommen, während die Einbrecher einige Wertsachen mitgehen ließen.
Glücklicherweise wurde bei dem Überfall niemand verletzt, ein Verdächtiger konnte bereits von der Polizei festgenommen werden.
Kurz darauf ereilte den Fußballer dann jedoch die nächste Schocknachricht: Seine gute Freundin, das brasilianische Model Luana Andrade, ist im Alter von gerade einmal 29 Jahren gestorben.
Luana Andrade stirbt an Lungenembolie
Wie das britische Boulevardblatt Daily Mail berichtete, hatte sich die junge Frau am Dienstag für eine Fettabsaugung am Knie unters Messer gelegt. Die Operation musste jedoch nach kurzer Zeit wieder unterbrochen werden. Der Grund: Bei der Patientin wurde eine massive Thrombose festgestellt, erklärte ein Sprecher des Krankenhauses Sao Luiz.
Nur wenige Stunden später, um 17.30 Uhr, verstarb Andrade an einer Lungenembolie – einer Komplikation des Blutgerinsels.
Die Trauer um die 29-Jährige ist groß. Unter ihrem letzten Post auf Instagram sammeln sich unzählige Trauerbekundungen, ihr hinterbliebener Freund Joao Hadad sprach von einem "schrecklichen Albtraum".
"Ich werde dich für immer lieben. Von jetzt, bis in die Unendlichkeit", schrieb er online.
Auch Neymar wandte sich seither auf Instagram an seine Follower, um der jungen Frau Tribut zu zollen.
"Ein trauriger Tag mit zwei sehr tragischen Nachrichten", schrieb der 31-Jährige auf Portugiesisch. "Zuerst die Attacke auf Brus Eltern - glücklicherweise geht es allen gut! Dann der Tod einer Freundin. Mein Beileid an die ganze Familie. Möge Gott Luana mit offenen Armen empfangen."
Titelfoto: Bildmontage: Pablo PORCIUNCULA / AFP, Instagram/Screenshot/luandradel