Kurt Krömer und Martina Hill lassen die Bombe platzen: "Jetzt kommt die große Geschichte"
Berlin - Interessantes Geständnis in der aktuellen Ausgabe des Podcasts "Feelings"! Kurt Krömer (48) und Martina Hill (48) haben viel gemeinsam: Sie sind gebürtige Berliner, ein Jahrgang und teilen ein Talent für Komik - und liefen sich wohl schon als Kinder über den Weg.
"Jetzt kommt die große Geschichte. Wir kennen uns, seit wir neun sind, haben uns aber nie gesehen", verkündete Alexander Bojcan, wie der Entertainer mit bürgerlichem Namen heißt, zunächst etwas rätselhaft.
Was war da los? Krömer und Hill lernten sich zunächst in der ARD-Show "Groß gegen Klein" oder bei den Dreharbeiten zu der zweiten Staffel von "LOL: Last One Laughing" kennen. Wo genau, das bekamen die beiden 48-Jährigen nicht mehr zusammen. Aber: Bei der "Martina Hill Show" auf Amazon Prime kamen sie ins Gespräch.
Sie wunderten sich, dass sie niemanden kannten, der auf ihre Grundschule in dem Arbeiterbezirk Wedding gegangen sei. Nach Stunden stellten die beiden überraschend fest: Sie besuchten die Heinrich-Seidel-Grundschule im Bezirk Mitte.
"Und nicht nur das. Auch noch in der Nebenklasse. In der 3A und in der 3B", ergänzte die Comedienne, die die 3B besuchte.
Martina Hill zu Gast in Kurt Krömers Podcast "Feelings"
Als wäre das nicht schon verrückt genug, setzte Hill noch einen obendrauf: Sein Klassenlehrer Christian Krömer, nach dem sich der Berliner Komiker benannte, war ihr Erdkundelehrer.
Zudem waren Gast und Gastgeber in demselben Grundschulchor, fügte Hill an.
Krömer selbst konnte sich daran nicht erinnern und sagte über seinen verhassten Musiklehrer, der Hills Klassenlehrer war und den er in einem Programm verarbeitet hatte: "Wir hatten immer dieses verkackte Glockenspiel vor uns und dann ist der immer handgreiflich geworden. (...) Das war der Horror."
Neue Folgen von "Feelings" erscheinen donnerstags auf Spotify. Exklusive Bonusfolgen sind bei Amazon Music mit einem Prime- oder Unlimited-Abo zudem werbefrei abrufbar. Außerdem gibt es sie dort bereits eine Woche früher.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa, Henning Kaiser/dpa (Bildmontage)