Kuriose Wette: Warum Pop-Star James Blunt seinen Namen behalten darf

London - Glück gehabt! Sänger James Blunt (50) muss sich nicht umbenennen.

Es war eine ernstgemeinte Wette: James Blunt (50) hätte sich zur Not in Blunty McBluntface umbenannt.
Es war eine ernstgemeinte Wette: James Blunt (50) hätte sich zur Not in Blunty McBluntface umbenannt.  © Screenshots/X/@JamesBlunt

Für den Fall, dass die Neuauflage seines Hit-Albums "Back to Bedlam" auf Platz eins der britischen Charts einsteigt, hatte der Pop-Star versprochen, seinen Namen in Blunty McBluntface zu ändern.

Doch dazu kommt es nun nicht: Das Album landete lediglich auf Platz sieben. Damit bleibt für Fans alles beim Alten.

Auf die Chart-Entscheidung reagierte Blunt mit einem ironischen Video: Darin wird er gefilmt, wie sein Manager ihm bedröppelt am Telefon die "schlechte" Nachricht überbringt, dass er die Chart-Spitze verpasst habe.

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Während der Gesprächspartner ihn tröstet, jubelt Blunt: "Ich muss meinen Namen nicht ändern" und springt vor Freude auf dem Sofa herum.

In Großbritannien sind Namensänderungen über einen sogenannten "deed poll" per Erklärung machbar. Kostenpunkt: 49,32 Pfund (umgerechnet 59,20 Euro). Der Schritt kann aber auch sehr einfach wieder rückgängig gemacht werden.

Titelfoto: Screenshots/X/@JamesBlunt

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