Kracht es jetzt bei den Lusins? "Let's Dance"-Star tappt in klassisches Ehe-Minenfeld
Düsseldorf - Jetzt hat es auch Valentin Lusin (37) erwischt. Der "Let's Dance"-Star ist in ein klassisches Ehe-Minenfeld getappt. Und der Grund ist gravierend: Er hat einen wichtigen Tag in seinem Leben vergessen!
Denn wie der Profi-Tänzer jetzt verraten hat, hat er den zehnten Hochzeitstag von seiner Ehefrau Renata (36) und sich vergessen. "Ich gucke auf meinen Ring und dann wird mir klar: Heute vor zehn Jahren haben wir geheiratet", erzählte der gebürtige Russe im Gespräch mit "RTL".
Deshalb schnappte er sich direkt sein Handy und schrieb seiner Liebsten eine Nachricht: "Hallo, Schatzi! Du weißt doch, wir haben heute einen ganz, ganz besonderen Tag … Ich muss jetzt wirklich was beichten: Herzlichen Glückwunsch zu unserem Hochzeitstag!"
Und das Gute an der Geschichte: Renata nahm ihm den Fauxpas nicht mal übel. Denn auch sie schien ihre Rosenhochzeit komplett vergessen zu haben.
Das hatte Valentin wohl vor einem größeren Ehe-Drama bewahrt.
"Ich glaube, ich lebe und stehe hier nur noch, weil sie es wirklich vergessen hat", scherzte der 37-Jährige.
Etwas mehr als 125.000 Menschen folgen Valentin Lusin bei Instagram
Renata Lusin bringt nach drei Fehlgeburten eine Tochter zur Welt
Bereits 2003 hatten sich Valentin und Renata beim TD Tanzsportclub Düsseldorf Rot-Weiss kennengelernt. Das Paar wurde mehrfacher Landesmeister und gewann verschiedene Turniere. Am 30. Mai 2014 heirateten die beiden dann.
Ihr größtes Glück erlebten die beiden Tanzprofis dann in diesem Jahr. Denn am 21. März kam ihre Tochter Stella in Düsseldorf zur Welt.
Das Besondere daran: Zuvor hatte die 36-Jährige drei Fehlgeburten binnen eines Jahres erlitten.
"Wir sind einfach überglücklich. Es gibt keine Worte, dieses Glück zu beschreiben, dass sie nun endlich bei uns ist", ließ Renata ihre Fans kurz nach der Geburt ihres kleinen "Supersterns" wissen.
Vielleicht hilft die kleine Stella ja bald dabei, ihre Eltern an den gemeinsamen Hochzeitstag zu erinnern.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa