Köln - Im Rahmen des RTL-Formats "Drei gegen Einen" kämpfen Jens "Knossi" Knossalla (38) und Elton (53) Seite an Seite gegen Champions. Hinter den TV-Kulissen gibt es jetzt aber offensichtlich Redebedarf!
Bevor der selbst ernannte "König des Internets" mit seiner Verlobten Lia Mitrou (28) vor knapp zwei Wochen bei "Schlag den Star" gegen Ex-Fußballprofi Max Kruse (36) und dessen Frau Dilara (33) antrat, bat er Elton um einen nützlichen Rat.
Wie er jetzt in einem Twitch-Stream offenbarte, wollte er von dem langjährigen Moderator der ProSieben-Show im Vorfeld wissen, wie er sich denn am besten auf den Wettbewerb vorbereiten könne.
Doch sein Freund ließ in eiskalt im Stich. Knossi berichtet seiner Netz-Community davon, dass Elton ihm die Hilfe und Unterstützung mit der Begründung verweigert habe, dass sie abends "gegeneinander laufen".
Was er damit meint: Parallel zu "Schlag den Star" lief auf RTL die Show "Stefan & Bully gegen irgendson Schnulli", die - wenig überraschend - von Elton moderiert wird. Dass dem Hamburger die Quoten scheinbar wichtiger waren als ihre Freundschaft, trifft Knossi hart.
Knossi von Elton-Korb schwer enttäuscht: "Da war ich wirklich mal den Tränen nahe!"
"Der hat mir echt mein Herz gebrochen. Wir sind doch Freunde, was juckt es uns, welche Sendung gerade hier irgendwie läuft. Da war ich wirklich mal den Tränen nahe. Weiß ich noch, weil ich das nicht verstanden habe", gab der 38-Jährige spürbar angekratzt zu.
Es habe ihn vor allem deshalb verletzt, weil er in der Vergangenheit immer sehr darum bemüht gewesen sei, sich schützend vor Elton zu stellen, wenn dieser mal zur Zielscheibe von öffentlichem Hass wurde.
Dies werde zwar auch in Zukunft noch so sein, die unkollegiale Aktion lasse ihn dennoch "enttäuscht" zurück. Vor der Kamera wird man den beiden ihren Zwist aber wohl kaum anmerken, dafür sind beide zu sehr Profi und schon lange genug im Geschäft.
Zu allem Überfluss zog Knossi bei "Schlag den Star" dann auch noch den Kürzeren, wenn auch unter fragwürdigen Bedingungen. Dilara und Max Kruse sagten zum 100.000-Euro-Geldkoffer aber natürlich auch nicht freiwillig Nein.