Kim Kardashian in Deutschland: "I don't give a f***"

Hamburg - Mit Kim Kardashian (43) war am Dienstag ein echter Mega-Star in Hamburg zu Gast. Die Selfmade-Milliardärin, der allein auf Instagram mehr als 360 Millionen Menschen folgen, hatte einen kurzen Auftritt auf dem OMR Festival. TAG24 war für Euch dabei.

Am Dienstag landete Kim Kardashian (43) mit ihrer Entourage am Hamburger Flughafen.
Am Dienstag landete Kim Kardashian (43) mit ihrer Entourage am Hamburger Flughafen.  © Lenthe-Medien

Dabei ließ die wohl prominenteste Gästin in der Geschichte des OMR Festivals ihre Fans schon im Vorfeld ein wenig warten: Wenige Tage vor dem geplanten Auftritt wurde ihr Slot noch einmal nach hinten verschoben und der gesamte Timetable angepasst.

Ein Grund dafür dürfte der straffe Zeitplan der 43-Jährigen gewesen sein: Am Montag zeigte sie sich schließlich noch bei der jährlichen Met-Gala in New York. Anschließend stieg sie direkt in ihr Privatjet und landete gegen 14 Uhr in Hamburg: Nach Selfies mit einigen Fans am Flughafen ging es für sie auf direktem Wege auf die OMR-Bühne vor 7000 Zuschauende.

"Es ist ein großer Moment für das OMR-Festival und für Hamburg. Hier ist sie: Kim Kardashian!", kündigte Moderator Kai Pflaume (56) sie sichtlich nervös an. "Hier bin ich!", begrüßte Kim die klatschende Menge gewohnt gelassen. Daran, wann sie das letzte Mal in Deutschland war, konnte sie sich zunächst nicht erinnern. "Aber ich war auf jeden Fall schon mal hier!"

Zu ihrem 44. Geburtstag: Welcher Megastar steckt denn in diesem Hauteng-Teil?
Kim Kardashian Zu ihrem 44. Geburtstag: Welcher Megastar steckt denn in diesem Hauteng-Teil?

Auch wenn der Zeitplan in den vergangenen Tagen straff gewesen sei, sie habe unbedingt herkommen wollen. Außerdem habe sie so auch eine gute Ausrede gehabt, um nicht zu den Aftershow-Partys der Met-Gala gehen zu müssen, erklärte sie lachend.

Kim Kardashian besuchte die OMR in Hamburg: "Hier bin ich!"

Für die 43-Jährige war es nicht der erste Besuch in Deutschland, aber vielleicht einer der kürzesten.
Für die 43-Jährige war es nicht der erste Besuch in Deutschland, aber vielleicht einer der kürzesten.  © TAG24/Franziska Rentzsch

Im Interview mit Journalistin Kara Swisher (61) sprach sie dann vor allem über ihre Hassliebe zu Social Media und ihre Unterwäschemarke Skims, die sie im Jahr 2019 gegründet hatte. Ob sie sich selbst als Unternehmensgründerin bezeichnen würde? "Ich weiß, es ist schwer zu glauben, aber es fällt mir schwer, über mich selbst zu reden", gab sie schmunzelnd zu.

Sie sei stolz auf das, was sie geschaffen habe, doch sie sehe sich dann doch eher als "Mama Kim". Denn an erster Stelle würden eben immer noch ihre Kinder stehen.

Und: Sie habe mit der Zeit gelernt, nicht mehr auf die Meinungen anderer zu hören: "I don't give f***!", erklärte sie.

Kim Kardashian stieg noch am Abend wieder in ihr Privatjet

Die Selfmade-Milliardärin wurde von Moderator Kai Pflaume (56) auf der OMR-Bühne begrüßt.
Die Selfmade-Milliardärin wurde von Moderator Kai Pflaume (56) auf der OMR-Bühne begrüßt.  © TAG24/Franziska Rentzsch

Über ihren Aufenthalt in der Hansestadt war bis zuletzt kaum etwas bekannt gewesen: Nach und nach sickerte aber durch, dass es für Kim nach ihrem Auftritt in den Messehallen direkt ins Fünf-Sterne-Hotel "Vier Jahreszeiten" an der Alster ging, wo sie noch für eine Podiumsdiskussion auf 200 geladene Gäste traf. Darunter auch Influencerin Caro Daur (29) oder Topmodel Toni Garrn (31).

Am Abend reiste sie dann schon wieder zurück in die USA.

Kim Kardashians kurzer Zwischenstopp in Hamburg soll die Veranstaltenden rund eine Million Euro gekostet haben.

Titelfoto: Lenthe-Medien, TAG24

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