Berlin - Kim Gloss (31) geht es nach ihrer Hirn-Operation sichtlich besser und zurzeit erholt sie sich bei einem Familienurlaub auf Kos.

Mittlerweile verzichtet die 31-Jährige auch wieder auf die Kopftücher, die sie eine Zeit lang getragen hat, um ihre Narben zu verdecken. Stattdessen hat sie sich eine neue Pony-Frisur zugelegt.

Worauf die ehemalige DSDS-Teilnehmerin aber offenbar nicht verzichten kann, ist ein ganz bestimmtes Urlaubsritual, wie sie ihrer Community bei Instagram verriet.

Am frühen Morgen - es war laut ihrer Story gegen 5.15 Uhr - meldete sich die Frühaufsteherin bei ihren Fans, die wüssten, "dass ich in jedem Urlaub, an jedem Ort mindestens einmal aufstehe morgens, bevor die Sonne aufgeht".

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Dann mache sie sich mit einem Kaffee auf die Suche nach dem Sonnenaufgang, um ihn einmal ganz allein für sich zu genießen und zu meditieren.

Das stellte sich auf der griechischen Insel allerdings als viel schwerer heraus als gedacht. Da sie keine Ahnung hatte, in welcher Richtung die Sonne dort aufgeht, wollte sie sich an der Rezeption ihres Hotels erkundigen.

Vom "Typ an der Rezeption" und seinem Kollegen erntete sie jedoch nur verständnislose Blicke, "als ob ich 'nen kompletten Dachschaden habe, na ja, habe ich auch vielleicht", witzelte die Promi-Dame.

Also machte sie sich allein auf die Suche nach dem Sonnenaufgang, doch dabei stellten sich zwei Probleme heraus: Erstens war nirgends zu dieser Uhrzeit ein Kaffee zu bekommen und der "zweite Haken ist, dass der Sonnenaufgang leider nicht auf der Meeresseite ist", erklärte Kim.

Und gerade als sie ihre ereignisreiche Suche nach einem passenden Ort für ihr Ritual aufgeben wollte, ging ihr im wahrsten Sinne des Wortes doch noch ein Licht auf. Allerdings musste sie zuvor noch einige holprige Stufen bezwingen, die hinunter zum Strand führten.

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"Hab's geschafft", jubelte Kim Gloss schließlich überschwänglich in die Kamera, bevor sie den malerischen Anblick mit ihren 456.000 Followern teilte. Dafür haben sich das frühe Aufstehen und die kleine Odyssee doch gelohnt.