Hamburg - Kevin (26) und Emely (26) verließen die Netflix-Show "Too Hot to Handle: Germany" als Paar. Seit fast einem Jahr sind sie nun glücklich zusammen. Endlich dürfen sie auch in der Öffentlichkeit darüber sprechen.

"Ich bin einfach so froh, dass Ihr es jetzt wisst und dass es raus ist", hatte Emely bereits vor einigen Tagen in ihrer Story erklärt. In einem Instagram-Q&A klärten sie und Kevin nun noch einmal gemeinsam die häufigsten Fragen ihrer Follower und verrieten dabei auch ein pikantes Detail.

Doch zunächst verrieten "Kemely" ihren Fans, wie ihre aktuelle Lebenssituation eigentlich aussieht.

Eine Fernbeziehung führen die beiden inzwischen nicht mehr. Denn nachdem Kevin zunächst viel nach Ibiza geflogen sei, habe Emely schließlich für ihn ihren Lebensmittelpunkt auf der Insel aufgegeben und sei nach Deutschland gezogen. Ein großer Schritt.

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Und auch über Zukunftsfragen haben die beiden wohl schon gesprochen. "Also wenn ich mir Kinder vorstellen kann, dann mit ihm", erklärte Emely ihren aktuell rund 100.000 Fans. Sie wolle auf jeden Fall mal eine Familie gründen. Für Kevin sei es aber noch nicht der richtige Zeitpunkt.

Doch dann gingen die beiden zu den pikanteren Fragestellungen über. "Wie war der erste Sex ohne Lana?", wollte ein User von ihnen wissen. Und die Antwort überraschte...

"Dadurch, dass wir uns kennengelernt haben, ohne direkt Sex zu haben, hatte man irgendwie so viel Druck auf dem ersten Mal", klärte Emely ihre Follower zunächst zögerlich auf.

Auch für Kevin sei es eine schwierige Situation gewesen. Schließlich hätten sie zu dem Zeitpunkt schon so eine starke Bindung gehabt - waren bereits ein Paar und hatten zu hohe Erwartungen an ihr Liebesleben. Kevin habe sich gedacht: "Ja, okay. Ich mag die Person schon so sehr. Wenn's nicht gut wird, was machen wir dann?!"

Lachend fasste Emily die Situation für ihre Fans noch einmal so zusammen: "Es war einfach zu viel auf dem Spiel dann schon. Deswegen war das erste Mal so lala." Doch sie fügte auch noch hinzu: "Aber seitdem können wir uns nicht beschweren."