Sängerin Kesha spricht über ihre Familienplanung: "Bin im Januar fast gestorben"

Los Angeles (Kalifornien/USA) - Die "Tik Tok"-Sängerin Kesha (36) lag Anfang des Jahres mehr als eine Woche in einem Krankenhaus. Der Grund: Sie hat ihre Eizellen einfrieren lassen – und dabei kam es zu schweren Komplikationen.

Am Dienstag sprach Kesha (36) über die Komplikationen ihres Eingriffes.
Am Dienstag sprach Kesha (36) über die Komplikationen ihres Eingriffes.  © Monica Schipper / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP

Ganze neun Tage habe sie in der Klinik verbracht, hätte zwischenzeitlich sogar um ihr Leben gebangt.

Dies berichtete sie am gestrigen Dienstag in einem Interview mit dem US-Magazin Self: "Ich bin im Januar fast gestorben."

Viel wollte sie über die "schrecklichen" Erlebnisse nicht verraten. Allerdings erklärte sie, dass sie sich nach einem Konzert auf den Bahamas plötzlich immer schwächer gefühlt hatte. Wenig später konnte sie kaum noch laufen.

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All das passierte etwa zwei Wochen, nachdem sie den Eingriff an sich hatte vornehmen lassen.

Kurzerhand ging es für Kesha also in ein Krankenhaus, wo ihr ein Arzt mitteilte, dass sie "eine ungewöhnliche, aber schwerwiegende Komplikation bei dem Fruchtbarkeitsverfahren entwickelt habe", die auf ein geschwächtes Immunsystem zurückzuführen sein könnte.

Anschließend habe es Monate gedauert, bis sich die Musikerin endlich vollständig erholen konnte. Heute geht es der 36-Jährigen glücklicherweise wieder gut.

Kesha scheint derzeit in einer Beziehung zu sein – doch mit wem?

Die Entscheidung, ihre Eier einfrieren zu lassen, bereut Kesha (36) trotz der Komplikationen keineswegs!
Die Entscheidung, ihre Eier einfrieren zu lassen, bereut Kesha (36) trotz der Komplikationen keineswegs!  © FRAZER HARRISON / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / GETTY IMAGES VIA AFP

Für das Einfrieren ihrer Eizellen hatte sich Kesha ursprünglich entschieden, da sie gerade dabei war, ihr neues Album "Gag Order" zu veröffentlichen und sich mehr Zeit wünschte, um für sich herauszufinden, was es eigentlich bedeutet, ein Kind zu bekommen. Und das ganz ohne Stress und Druck – von innen wie von außen.

Über das Privatleben der Musikerin ist allgemein nicht viel bekannt. So verkündete sie erst kürzlich in einem Interview mit Rolling Stone überraschenderweise, dass sie sich vor einiger Zeit heimlich verlobt hatte. Mittlerweile hätte sich das Thema allerdings erledigt.

Ganz allein scheint Kesha dennoch nicht durch die Welt zu gehen. Zwar nannte sie keinen Namen. Gegenüber Self sprach sie allerdings immer wieder von ihrem derzeitigen "Partner".

Titelfoto: Monica Schipper / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP

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