Kaya Yanar geht in den "Fickpark": Was hat es denn jetzt damit auf sich?
Enköping - Mit einem merkwürdigen Post in seiner Insta-Story hat Comedian Kaya Yanar (50) in seiner Community gerade für fragende Gesichter gesorgt.
"Leute, ich brauche 'ne Pause", schrieb der gebürtige Frankfurter. "Ich gehe jetzt in den: ...". Darunter postete er ein Foto eines Schilds mit der Aufschrift "Fickpark".
"Was heißt das denn jetzt wieder?", werden sich da viele Follower gefragt haben. Geht Kaya hier etwa in ein Bordell oder einen Swingerclub? Wird Kaya seiner Ehefrau Josephine, mit der er zwei kleine Söhne hat, etwa untreu?
Natürlich nicht. Denn der 50-Jährige teilt ja immer wieder gerne kuriose und lustige Fundstücke mit seiner Community. Die findet er normalerweise in seiner Wahlheimat Zürich, wo er seit über zehn Jahren mit seiner Schweizer Frau lebt.
Allerdings hat er sich dieses Mal nicht mit den Eigentümlichkeiten des eidgenössischen Alltags humorvoll auseinandergesetzt, sondern das Fundstück in einem anderen europäischen Land entdeckt.
Erholung in Schweden, dann geht's für Kaya Yanar wieder auf Tour
So scheint Kaya gerade in Schweden zu sein, genauer gesagt in der Stadt Enköping. Und Enköping ist vor allem für eine Besonderheit bekannt: die "Enköpinger Taaschenparks". Über das gesamte Gebiet der 22.000-Einwohner-Stadt sind rund 20 kleine Parks verteilt - jeder mit einem eigenen Konzept und von unterschiedlichen Künstlern individuell entworfen.
Und was auf Deutsch "Taschenpark" heißt, das heißt im Schwedischen eben unter anderem "Fickpark". Das Schild weist also lediglich auf einen der wunderschönen Parks in Enköping hin, dem Kaya wohl einen Besuch abgestattet hat.
Und da er ja nach eigenen Worten eine Pause braucht, dürfte er in den schicken Gärten mit Sicherheit die gewünschte Erholung finden.
Denn schon in ein paar Tagen ist der Comedian mit seinem aktuellen Programm "Fluch der Familie" wieder auf Tour durch Deutschland - los geht's am 8. Oktober in Osnabrück.
Titelfoto: Bild-Montage: Screenshot Kaya Yanar/Instagram, Kaya Yanar/Instagram