Katy Karrenbauer konnte nicht mehr laufen - das war der Grund!

Berlin - Schauspielerin Katy Karrenbauer (61) ging es zuletzt gesundheitlich nicht gut. Zudem hatte der "Hinter Gittern"-Star unter heftigen Nebenwirkungen ihrer Medikamente zu leiden.

Katy Karrenbauer (61) musste in den vergangenen Monaten viel durchmachen.
Katy Karrenbauer (61) musste in den vergangenen Monaten viel durchmachen.  © Georg Wendt/dpa

Nachdem sie im Mai einen leichten Schlaganfall hatte, musste sich Katy Karrenbauer gleich zweimal unters Messer legen: Der TV-Star wurde an der Halsschlagader operiert - auf beiden Seiten.

Die Eingriffe verliefen erfolgreich und Karrenbauer befindet sich auf dem Weg der Besserung. Doch die 61-Jährige, die laut eigener Aussage nicht gerne Pillen nimmt, vertrug ihre Medikamente nicht gut.

"Ich habe ungefähr fünf Wochen lang Muskelschmerzen bis hin zu 'Ich kann nicht laufen, ich kann nicht gehen' gehabt", verriet sie im RTL-Interview bei "Ich bin ein Star – Die legendäre Stunde danach".

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Zwar habe sie das Medikament inzwischen abgesetzt, aber es habe am Ende fast fünf Wochen gebraucht, "um das überhaupt aus meinem Körper herauszukriegen", so Karrenbauer.

Vor ihrer Erkrankung stand die Wahlberlinerin überhaupt nicht auf Pillen. Wie sie im Interview berichtete, habe sie nicht einmal Ibuprofen genommen. Gegen Kopfschmerzen gab es Kurkuma-Tee, Massagen oder "ayurvedisches Zeug", das in den Nacken eingerieben wurde.

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Nach der Schock-Diagnose hat die Schauspielerin ihr Leben umgestellt.
Nach der Schock-Diagnose hat die Schauspielerin ihr Leben umgestellt.  © Georg Wendt/dpa

Doch wie geht es nun weiter? "Da muss man sich jetzt auf die Suche machen nach einem völlig anderen Medikament. Ich bin nicht mehr bereit, diese beiden Medikamente zu nehmen, denn sie entzünden den Muskel, und zwar im ganzen Körper. Und dann kannst du deine Arme nicht bewegen, die Beine nicht bewegen und es ist die Hölle", klagte Karrenbauer.

Dennoch haben die schweren vergangenen Wochen auch etwas bei der ehemaligen Dschungelcamperin angestoßen.

"Ich habe das Tempo wirklich herausgenommen und ich überlege zweimal, ob ich etwas machen muss. Und dabei geht es mir eigentlich ganz gut. Ich muss nicht auf jeder Veranstaltung sein und ich muss auch nicht in jedem Spielchen mitspielen", sagte Katy Karrenbauer.

Titelfoto: Georg Wendt/dpa

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