Köln/Kolumbien - RTL-Moderatorin Katja Burkard (57) gönnt sich zum Ende des Jahres eine Auszeit am Strand in Kolumbien. Im Zuge dessen teilte sie bei Instagram Bilder von sich im Wasser - die Kommentare gehen dabei jedoch in sehr unterschiedliche Richtungen.

Dass Katja mit ihren 57 Jahren super aussieht, wissen ihre 202.000 Follower bei Instagram genau. Normalerweise bekommen sie die "Punkt 12"-Moderatorin aber eher in schicken Outfits, mit Make-up und gestylter Frisur zu sehen.

Das neue Urlaubsbild kommt deshalb eher ungewöhnlich daher: Denn darauf trägt die 57-Jährige kein Make-up, sondern lediglich einen Bikini und eine Sonnenbrille. Die meisten Fans sind begeistert von den freizügigen und natürlichen Bildern der hübschen Moderatorin.

"Super Body! Fleißig", lobte eine Person. "Ich muss anerkennend sagen, mit einer so tollen Figur wäre bestimmt auch noch ein Playboy-Shooting ein Erfolg", wünscht sich ein anderer.

Katja Burkard Verletzung bei TV total: RTL-Moderatorin Katja Burkard muss Show retten

Der Vorschlag für ein Playboy-Shooting fällt in den Kommentaren nicht nur einmal. Besonders die Männer in den Kommentaren erfreuen sich an dem knappen Outfit.

"Endlich mal ein Original (nicht gestyltes) Foto. Aber genauso hübsch wie immer", schwärmte ein Mann in den Kommentaren.

Neben den Komplimenten werden aber auch reichlich Witze gemacht, man würde die sonst eher aufgetakelte Frau Burkard im legerem Badelook nicht wiedererkennen. "Wenn das Katja Burkard ist, fresse ich einen Besen", witzelte ein User.

"Na, ich erkenne auf dem Foto meine Nachbarin und bestimmt nicht Frau Burkard", beschwerte sich eine andere Dame in den Kommentaren. Die treuen Fans gaben in diesem Falle aber ordentlich Konter: Die Moderatorin könne ja nicht im Kostüm im Wasser stehen und wie gewohnt "Punkt 12" moderieren.

"Bruststraffung?", vermutete außerdem jemand. Katja steht zu dem Botox in ihrem Gesicht, ob aber auch an der Oberweite etwas passiert ist, hat die 57-Jährige noch nicht verraten.

Dass ein Urlaubsfoto so viele Diskussionen auslöst, hat die zweifache Mutter wohl nicht vermutet. Stören lässt sie sich aber auch nicht und genießt lieber weiter ihren Aufenthalt im Warmen.