Beauty-Doc-Beichte von Katja Burkhard: "So ein bisschen Botox im Gesicht, mein Gott"

Köln – Katja Burkard (57) gehört zu RTL, wie Trash-Sendungen es seit jeher ebenfalls tun. Bis in die letzte Haarspitze gestylt, steht sie tagtäglich für "Punkt 12" vor der Kamera. Ein Geheimnis lüftete sie nun: Zu Botox-Behandlungen sagt sie nicht nein!

Katja Burkard (57) steht zu sich und dem Älterwerden. Ein bisschen Botox findet sie nicht schlimm.
Katja Burkard (57) steht zu sich und dem Älterwerden. Ein bisschen Botox findet sie nicht schlimm.  © Henning Kaiser/dpa

In einem Interview mit "Gala"-Moderatorin Annika Lau (43) eröffnete die 57-Jährige kürzlich, dass sie sich schon mehrfach Botox-Behandlungen unterzogen habe.

Und daraus macht sie kein Geheimnis. Sie geht vielmehr ganz selbstverständlich mit dem Thema Falten und dem Älterwerden an sich um. "Ich lasse mir zweimal im Jahr die Zornesfalte einfach lahmlegen", erklärte sie.

Auf ihre Mimik habe das allerdings keinen Einfluss, stellte sie klar. Es lässt sie sich lediglich wohler in der eigenen Haut fühlen – und das sei ihr gegönnt. Zweimal im Jahr trete sie den Gang zum Beauty-Doc an. Ob sie in Zukunft noch mehr machen lassen wolle, wisse sie noch nicht. Derzeit sei sie zufrieden.

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"So ein bisschen Botox im Gesicht, mein Gott", fasste sie es lässig zusammen. "Und wenn man mehr machen will, ist das auch okay."

Viel wichtiger finde die Moderations-Ikone es allerdings, wenn man auch innerlich mit sich zufrieden sei. Ihr zufolge solle man sich selbst immer etwas Gutes tun und sich stetig weiterentwickeln.

Katja Burkard ist zufrieden mit sich

Während viele Frauen Angst vor dem Älterwerden haben, genießt es die 57-Jährige in vollen Zügen: "Ich mag es wirklich gerne, weil ich finde, ich bin heute viel viel cooler, als ich das jemals war. Ich habe das Gefühl, ich blicke viel mehr durch, als früher."

Damit sich Katja wohlfühlen kann, tut sie einiges. Sie treibt Sport, unternimmt Ausflüge mit ihrem Mann oder verbringt Zeit mit ihren Töchtern – alles, was der Seele eben guttut und schöne Erinnerungen schafft.

Titelfoto: Henning Kaiser/dpa

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