GNTM-Lucy gibt plötzliches Liebes-Aus bekannt, doch ihr Ex sieht das ganz anders
Kassel - Kein Liebes-Glück für Lucy Hellenbrecht (22): Am Mittwochmorgen gab sie die Trennung von ihrem Partner Nikita Vdovicenko bekannt. Dieser äußerte sich - mit durchaus differenzierter Sichtweise - wenig später ebenfalls.
Besonders bitter für die ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin aus Kassel: Nachdem ihre Liaison mit Nikita bereits seit einiger Zeit in vollem Gange war, hatte sie die gemeinsame Liebe erst rund zwei Wochen vor der nun urplötzlichen Trennung publik gemacht.
Am Mittwochmorgen postete sie einen emotionalen Text, der die Trauer über das Liebes-Aus eindeutig unterstrich.
"Ich weiß, dass diese Nachricht aus dem Nichts kommt", leitete das junge Model mit Trans-Hintergrund ihre Zeilen ein. Dann erklärte sie, dass sie erst am Vortag ein gemeinsames Bild mit ihrem nun Verflossenen gepostet hatte, was die Angelegenheit umso überraschender wirken ließ.
Wie die 22-Jährige weiter berichtete, sei ihr "Herz noch nie so plötzlich zerbrochen". Die Kasselerin, die sich erst kürzlich einer Brustvergrößerung unterzogen hatte, teilte außerdem mit, dass sie sich bewusst Zeit mit dem Gang an die Öffentlichkeit gelassen hatte.
Doch nun sei sie sich sicher gewesen, dass sie in Nikita den Mann gefunden habe, der ohne jeden Zweifel "an meiner Seite bleiben wird". Letztlich habe sie aber feststellen müssen, dass es offenbar ein Fehler war, einem Menschen bedingungslos zu vertrauen.
Lucy Hellenbrecht machte die Beziehung mit Nikita Vdovicenko erst kürzlich offiziell
Trennung sei angeblich gar nicht so überraschend gekommen
Auf Lucys Statement vom Morgen ließ aber auch der viel gescholtene Ex wenige Stunden später seine Einschätzung der Situation folgen.
In einem ebenfalls schriftlichen Instagram-Statement stellte er seine immer wieder aufkommenden Zweifel an der gemeinsamen Beziehung klar und unterstrich, dass der finale "Cut" letztlich doch nicht so überraschend gewesen sei, wie viele Fans der 22-Jährigen durch ihre Aussagen denken mögen.
Zu guter Letzt wies er den Vorwurf der Unaufrichtigkeit unmissverständlich von sich und gab zu Protokoll, dass es eben seiner ehrlichen und respektvollen Art geschuldet war, diesen für ihn unausweichlichen Schritt zu gehen. Man darf gespannt sein, ob diese Trennung noch ein Nachspiel haben wird.
Titelfoto: Montage: Instagram/lucyhellenbrecht.official