Kader Loth spricht über ihre Mini-Rente: "Das ist wirklich erschreckend"

Berlin - Ihre Dschungelcamp-Gage kann Realitystar Kader Loth (51) später gut gebrauchen. Denn: Ihre Rente als selbstständiger TV-Star fällt sehr niedrig aus!

Kader Loth (51) investiere zudem in ihre Privatrente.
Kader Loth (51) investiere zudem in ihre Privatrente.  © Jens Kalaene/dpa

Laut aktuellem Stand bleiben den Deutschen, je nach Bundesland, zwischen 1550 und 1600 Euro Rente.

Dennoch gibt es Menschen, die deutlich mehr oder weniger verdienen. Dazu zählt auch Kader Loth. Im Gespräch mit der Zeitung BILD gab die 51-Jährige preis: Sie würde später rund 280 Euro Rente im Monat beziehen.

"Ich habe neulich meinen Rentenbescheid bekommen - 280 Euro im Monat, ab dem 65. Lebensjahr. Das ist wirklich erschreckend", gesteht sie.

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Zurzeit ist der TV-Star in der Jubiläumsausgabe von "Ich bin ein Star - Der Showdown der Dschungel-Legenden" zu sehen. Bereits 2017 nahm sie am "Dschungelcamp" teil. Damals habe sie circa 80.000 Euro Gage erhalten.

"Deshalb sorge ich natürlich vor. Das ist auch einer der Gründe, warum ich hier mitmache", so die Ex-"Big Brother"-Teilnehmerin.

Zudem fügte sie hinzu, dass sie in ihre Privatrente investiere und mehrere Versicherungen abgeschlossen habe.

Die TV-Gagen sind sehr verlockend für Kader Loth

"Dschungelcamp", "Big Brother", "Ex on the Beach" und Co. - Kader Loth ist auf die Gagen der TV-Formate angewiesen.
"Dschungelcamp", "Big Brother", "Ex on the Beach" und Co. - Kader Loth ist auf die Gagen der TV-Formate angewiesen.  © RTL / Stefan Gregorowius

Sie habe großen Respekt vor dem Alter - vor allem in finanzieller Hinsicht. "Auch wenn Immobilien sehr teuer geworden sind, habe ich darüber nachgedacht, noch eine zu kaufen", ergänzte die selbsternannte Reality-Queen. Diese seien eine gute Geldanlage.

Aus diesem Grund nehme sie auch in regelmäßigen Abständen an Reality-TV-Formaten teil. "Ja, das Geld ist verlockend - das muss man ehrlich sagen", so Kader.

Dabei dürfe man auch nicht vergessen, "dass einiges von der Gage an das Finanzamt geht."

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Die TV-Bekanntheit wolle versuchen, so lange wie möglich an verschiedenen Formaten teilzunehmen.

Nur so gehe sie ihrer großen Angst, irgendwann auf der Straße zu sitzen, aus dem Weg.

Titelfoto: Jens Kalaene/dpa / RTL Deutschland

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