Justin Timberlake: Überraschendes Comeback nach sechs Jahren
London - Nach jahrelanger Pause feiert Superstar Justin Timberlake (43) sein Comeback mit einem neuen Album und einer Welttournee, bei der er auch vier Konzerte in Deutschland spielen wird.
Nach sechsjähriger Abstinenz kehrt der ehemalige NSYNC-Sänger mit neuer Musik zurück. Mit seinem neuen Album "Everything I Thought I Was" wird Timberlake im Sommer wieder auf den Bühnen der Welt stehen.
Die Veröffentlichung seines sechsten Studioalbums wurde bis zuletzt von seiner Plattenfirma Sony strengstens geheim gehalten. Nur zwei Songs gab es vorab für Fans zu hören.
Die erste Single "Selfish", eine im R&B-Stil gehaltene romantische Ballade, kam bereits im Januar raus. Etwas düsterer hingegen, ist die zweite Single "Drown", in welcher es um eine gescheiterte Beziehung gehen soll.
Handelt es sich dabei um Ex-Freundin Britney Spears (42), die immer wieder mit Skandalen auf sich aufmerksam macht.
Der Sänger selbst äußerte sich zu den Gerüchten um den Song nicht.
Justin Timberlake: Alte Bekannte des Sängers wirken auf seinem neuen Album mit
In der "Tonight Show" von Jimmy Fallon verriet der US-Popsänger Anfang des Jahres, dass er vier Jahre an seinem neuen Album "Everything I Thought I Was" gearbeitet habe.
"Wir hatten fast 100 Songs, das ist keine Übertreibung", erzählte Timberlake weiter. Am Ende haben es 18 Songs in die finale Auswahl geschafft.
Die Tracklist des Albums wurde noch vor Erscheinung bekannt gegeben und löste bei vielen NSYNC-Fans Vorfreude aus.
Denn neben dem nigerianischen Sänger Fireboy DML (28) und dem US-amerikanischen Rapper Tobe Nwigwe (37) arbeitete Timberlake außerdem mit seinen ehemaligen NSYNC-Bandmitgliedern an neuen Songs. Am 15. März wird "Everything I Thought I Was" erscheinen.
Mit seiner "The Forget Tomorrow World Tour" tourt er dann im Sommer quer durch die Welt, auf die sich auch deutsche Fans freuen können, denn auch in Berlin (30. Juli), München (21. August), Köln (25. August) und Hamburg (4. September) wird der Superstar auf der Bühne stehen.
Titelfoto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa