Warum Justin und Hailey Bieber ausgerechnet jetzt ein Baby bekommen
Los Angeles (Kalifornien, USA) - Sie könnten wohl glücklicher nicht sein: Am Donnerstag verkündeten Justin (30) und Hailey Bieber (27) ganz stolz, dass sie Eltern werden. Wie ein Insider nun verriet, sei der Zeitpunkt kein Zufall.
Das Paar ist seit 2018 verheiratet und hat sich schon immer gemeinsame Kinder gewünscht. Doch den Kinderwunsch zu realisieren, war offenbar nicht ganz so einfach, wie jetzt eine Quelle der Daily Mail verriet.
Justin und Hailey hätten bewusst diesen Zeitpunkt zum Kinderkriegen ausgewählt, behauptet der Insider: "Da beide verschiedene gesundheitliche Probleme hatten, entschieden sie, dass es jetzt der beste Moment wäre, Kinder zu bekommen, anstatt es etwas später zu versuchen."
Bedeutet, dass beide lieber jetzt Kinder bekommen, als wenn es später vielleicht nicht mehr möglich ist.
Hailey erlitt im März 2022 beim Frühstück mit ihrem Mann einen vorübergehenden ischämischen Anfall bzw. einen sogenannten "Mini-Schlaganfall". Das Erlebte bezeichnete die 27-Jährige als "einer der gruseligsten Momente" in ihrem Leben.
Untersuchungen ergaben, dass das Model ein Loch zwischen dem linken und dem rechten Vorhof des Herzens hatte, das ein Blutgerinnsel verursacht hat. Später musste das Loch in einer OP geschlossen werden.
Bis heute plagen Hailey Ängste, dass es noch einmal passieren könnte.
Hailey Bieber soll schon im sechsten Monat sein
Und auch Justin hat sein Päckchen zu tragen. Der Kanadier leidet seit einigen Jahren an Lyme-Borreliose. Nur wenige Monate nach Haileys Schlaganfall litt der Popsänger infolge einer Gürtelrose am Ramsay-Hunt-Syndrom. In dieser Zeit war die Hälfte seines Gesichts gelähmt.
Die schweren Zeiten scheinen nicht spurlos an dem 30-Jährigen vorbeigegangen zu sein. Erst kürzlich zeigte sich Justin weinend auf Instagram.
Nun hofft das Paar, dass es bald ein gesundes Baby auf der Welt begrüßen darf. Lange soll es nicht mehr dauern, immerhin sei Hailey bereits im sechsten Monat.
Titelfoto: John Peters/Ace Pictures via ZUMA Press/dpa