Julian Zietlow ist jetzt ganz offiziell "Gott" und hat etwas zu beichten
Berlin - Julian Zietlow (38) hat sich seit seiner Rückkehr aus Thailand in diversen Beiträgen bei Instagram immer wieder selbst als "Gott" bezeichnet.
Zunächst spielte er sich "nur" als Gott von Fler (41) auf, was dem Rapper natürlich rein gar nicht gefiel. Die beiden verbindet eine lange Fehde, nachdem Zietlow zunächst als Privattrainer des 41-Jährigen tätig war.
Später bezeichnete sich der Skandal-Influencer dann generell als Gott, vermerkte immer wieder den Hashtag #ichbingott unter seinen Postings und ließ seine Follower wissen, das ER Gott sei, als die Frage aufkam, ob er an den Allmächtigen glaube.
Diesen Worten ließ Julian nun Taten folgen und verewigte seinen (Irr)glauben tatsächlich für alle deutlich sichtbar auf seiner Haut.
Denn ungefähr auf Ausschnitt-Höhe prangt neuerdings der Schriftzug "I AM GOD" in Großbuchstaben auf seiner Brust, was er stolz seiner Community bei der Social-Media-Plattform präsentierte.
Das war jedoch nicht das einzige neue Tattoo, das der 38-Jährige seinen Followern vorführte.
Ex-Fitness-Influencer Julian Zietlow gibt Nutzung von anabolen Steroiden zu
Auf dem nächsten Foto der Serie drehte er sich mit der rechten Seite zur Kamera und gab ein weiteres neues Motiv frei: An seinem Hals unterhalb des Ohres ließ er sich nämlich den Namen seiner Geliebten "Kate" mit einem Herzchen stechen.
Bereits zuvor ließ der Gründer von "Rocka Nutrition" die Namen seiner beiden Töchter auf seinen Fingerknöcheln verewigen.
Apropos "Rocka Nutrition": Der ehemalige Fitness-Influencer legte in seiner Instagram-Story noch eine Beichte vor seinen Fans ab: "Sieht man eigentlich kaum, dass ich damals auf Testo war, oder?", bemerkte er ironisch zu einem Spiegel-Selfie älteren Datums.
In einer Fragerunde erklärte er einige Stunden später, dass er sich im Zusammenhang mit einer Schulterverletzung zwischen März 2021 und März 2022 das anabole Steroid spritzte.
"Es war perfekt für mich: Es gab mit Super Power und meine Schulterregeneration war brutal", erklärte er seiner Community. Nach dem Absetzen ging es ihm allerdings wochenlang "scheiße und meine Libido war extrem im Eimer".
Titelfoto: Screenshot/Instagram/julianzietlow (Bildmontage)