Julian Zietlow beklagt "Psychoterror" von Ex Alina: Jetzt erzählt er die ganze Geschichte!
Berlin - Ein neues Kapitel im Rosenkrieg zwischen Julian Zietlow (38) und Alina Schulte im Hoff (36): In einem Statement erzählte der Skandal-Influencer nun seine Version der ganzen Geschichte - und warf seiner Ex-Partnerin "Psychoterror" vor!
Das jüngste Drama um den verwehrten Kontakt zu seinen Töchtern Lilly (6) und Liv (1) hat Julian Zietlow offenbar schwer getroffen. Hielt sich der frühere Fitness-Influencer lange mit direkten Angriffen auf seine Ex zurück, ist davon in seiner neuesten Story auf Instagram nicht mehr viel übrig.
Ganz ohne die üblichen Provokationen und um Ernsthaftigkeit bemüht beginnt Zietlow seine Erzählung mit den letzten Tagen einer kriselnden Beziehung, die nach 18 Jahren endgültig an ihr Ende gelangt zu sein scheint.
Demnach hatte der 38-Jährige Ende des vergangenen Jahres vier Wochen auf Koh Phangan in Thailand verbracht - "um mich zu heilen", wie er berichtet. Über Weihnachten sei er zurück nach Berlin gefahren, um Alina und die Kids zu sehen. "Ich habe versucht, die Beziehung zu retten, 18 Jahre lang", erklärt Zietlow.
Doch die Zeit in der alten Heimat, in der er allein im Keller schlief, habe ihm nicht gutgetan, fährt der Anhänger des Bashar-Kults fort. "Ich war zurück beim Alkohol, wieder halb süchtig", so Zietlow. Er berichtet von Streit, von einer Situation, in der Alina ihm "komplett den Hals zerkratzt" habe.
Damals sollte es ein gemeinsamer Thailand-Aufenthalt mit der ganzen Familie richten. Doch vergebens: "Gegen Ende habe ich gemerkt: Ich will diese Beziehung nicht, ich liebe diese Frau nicht mehr. Ich habe sie gebeten: 'Bitte geh'."
Zietlow blieb den Februar über auf Koh Phangan. Obwohl er seine Töchter vermisste, ging es ihm besser. Er sagt: "Sobald sie weg war, ging es mir schlagartig geil." In dieser Zeit habe er auch seine heutige Freundin Kate Kosolovskaia (25) besser kennengelernt - und sich Hals über Kopf verliebt!
Julian Zietlow: Skandal-Influencer erzählt seine Version der Geschichte
Nach einem tristen März zurück im Keller in Berlin ("Die Energie war total vergiftet") zog es den zweifachen Vater bald wieder auf seine Trauminsel, zurück zu seiner Kate. "Dieser April war der unfassbarste Monat meines Lebens, es war magisch", schwärmt Zietlow. Kate habe ihn gerettet.
In dieser Zeit beschloss Zietlow laut eigener Aussage, seine alte Identität abzulegen, sich nicht mehr "abzurackern, um zu gefallen". Er nahm seine Social-Media-Aktivitäten wieder auf, veröffentlichte jene berüchtigten, teils bizarren Clips und Statements rund um Drogen, Sex und Spiritualität.
Die ersten kritischen Medienberichte schienen den Skandal-Influencer in seinem Tun noch befeuert zu haben. "Ich werde mich nicht rechtfertigen, keine Maske mehr tragen, nie wieder", betont Zietlow. Er sei durch mit der "Star-Kacke", wolle sich über niemanden mehr erheben.
Die Konsequenzen dieses kompromisslosen Handelns bekam Julian Zietlow wenig später zu spüren. Bei einem Berlin-Besuch soll ihm Alina den Kontakt zu seinen Kindern verwehrt haben, stattdessen habe ihm eine Anwältin ein Papier unter die Nase gehalten.
"Mir wurde gesagt: 'Sie unterschreiben jetzt das Sorgerecht für ihre Frau, dann dürfen sie ihre Kinder unter Aufsicht sehen'", erinnert sich Zietlow. Er habe Angst gehabt, seine Kinder zu verlieren, und sich unter Druck gesetzt gefühlt.
Julian Zietlow und Alina Schulte im Hoff: Streit um die gemeinsamen Töchter
Die Anwältin und Alina hätten ihm gedroht, das Jugendamt einzuschalten, fährt der Berliner mit seiner Version der Geschichte fort. Dabei nehme Alina doch selbst Drogen! "Sie will mir die Kinder entziehen wegen einem gekränkten Ego?! Ich habe nichts gegen sie gemacht, sondern nur für mich selbst", redet sich der 38-Jährige immer mehr in Rage.
Zietlow berichtet von dem Gefühl der Machtlosigkeit, dem ständigen Drama um die Kinder, spricht von "Psychoterror". "Alles wird vor den Kindern ausgetragen, weil sie nicht mit mir allein sprechen will. Ständig werde ich boykottiert, werden mir Knüppel zwischen die Beine geworfen", klagt er.
Jedes Mal, wenn er in Berlin bei seinen Töchtern sei, seien auch Alinas "Koksfreunde" da, um auf ihn "aufzupassen". "Ihr wäre es am liebsten, wenn ich komplett raus wäre. Aber das kann sie nicht, weil Lilly mich abgöttisch liebt", sagt Zietlow. Und doch habe er keine Handhabe: "Muss ich loslassen?", fragt Julian mit Tränen in den Augen.
Doch obwohl der Worst Case bereits eingetreten sei, wolle er nicht aufgeben: "Ich habe das Recht, mich zu wehren. Ich möchte machen, was ich machen kann, weil ich diese Ungerechtigkeit nicht erdulde." Inzwischen erhalte er in privaten Nachrichten viel Zuspruch.
Wohlgemerkt: Überprüfen lassen sich Zietlows Aussagen und Vorwürfe für Außenstehende nur schwer bis gar nicht. Ex-Partnerin Alina Schulte im Hoff hat sich dazu noch nicht geäußert. Seit Kurzem ist die 36-Jährige alleinige Geschäftsführerin der seinerzeit gemeinsam gegründeten Firma "Rocka Nutrition".
Titelfoto: Screenshot/Instagram/alina_schulte_im_hoff, Screenshot/Instagram/julianzietlow (Bildmontage)