Feuer-Schock bei den Zietlows: "Hatte richtig Panik"
Berlin - Riesenschreck für Julian Zietlow (39) und seine Frau Aline Schulte im Hoff (37): Ein Feuer wäre den Fitness-Influencern beinahe zum Verhängnis geworden.
Im Yoga-Zimmer in ihrem Haus in Berlin war eine Massage-Pistole in Flammen aufgegangen, die die 37-Jährige dort nach eigener Aussage rund 30 Minuten zuvor an die Ladestation angeschlossen hatte.
"Das erste Mal in meinem Leben hatte ich richtig Panik", berichtete sie. Ein Video, das offenbar aus einer Überwachungskamera stammt, zeigt, wie schnell sich das Feuer entwickelte und um sich griff.
Während sie im Garten den Pool reinigte und Julian im Schlafzimmer ein Nickerchen machte, nahm Aline demnach einen Piepton wahr, den sie zunächst einem Fahrzeug der Berliner Stadtreinigung zuordnete.
"Ich denke mir so endlich kommt die Müllabfuhr, weil es sich so anhörte als, wenn die BSR rückwärts fährt", berichtete sie.
Als der schrille Ton jedoch nicht verstummte, machte sie sich auf die Suche nach der Quelle. "Unsere Feuermelder führten mich ins Yoga-Zimmer aus dem durch die geschlossene Tür schon schwarzer Rauch kam", schilderte Schulte im Hoff die bedrohliche Situation.
Julian Zietlow bewahrt kühlen Kopf in brenzliger Situation
Umgehend habe die Promi-Dame laut und panisch nach Julian geschrien. "Der schlief im Schlafzimmer und ich dachte nur daran, dass er sonst im Schlaf ersticken könnte". Als sie die Tür zum Yoga-Zimmer öffnete, habe sich die Decke aufgrund der Sauerstoffzufuhr binnen Sekunden schwarz vom Ruß gefärbt.
Während sie "immer panischer" wurde und einen Eimer mit Wasser holte, war auch ihr Mann erwacht und erstickte die Flammen geistesgegenwärtig mit Handtüchern.
Aline war froh, dass sie diese brenzlige Situation nicht allein Meistern musste und Zietlow so tatkräftig einschritt, während sie "immer noch hysterisch" geschrien habe.
"Also wenn mich jemand fragt, wer von uns den kühlen Kopf bewahrte, war es diesmal definitiv nicht ich", gab die Fitness-Influencerin zu.
Und natürlich war sie heilfroh, dass sie "damals wirklich jedes Zimmer mit einem Feuermelder" ausgestattet hatte. Ohne den hätte sie den Brand demzufolge viel zu spät bemerkt "und das Haus wäre abgebrannt oder noch Schlimmeres passiert", gab Aline Schulte im Hoff abschließend zu bedenken.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/julianzietlow, Screenshot/Instagram/alina_schulte_im_hoff (Bildmontage)