Berlin - Julian Zietlow (38) ist von seinem Russland-Trip nach Berlin zurückgekehrt und hat seine Freundin Kate Kosolovskaia (25) gleich mitgebracht. Das hat ihn jedoch nicht daran gehindert während einer gemeinsamen Hauptstadt-Tour heftig gegen seine Ex Alina Schulte im Hoff (36) zu schießen.

Ihren Namen nannte er zwar nicht explizit, aber aus dem Zusammenhang kann man eindeutig herleiten, von wem der Skandal-Influencer bei Instagram sprach.

"Was ich gestern bis zum Äußersten realisiert habe ist, in was für einer unfassbar toxischen Beziehung ich mich befunden habe", teilte er seinen inzwischen 238.000 Followern am Dienstag in seiner Story mit.

Daher riet er seiner Community, dass es besser sei, zu gehen, als ständig nur reduziert und kritisiert zu werden, "egal was Du auch machst, egal wie sehr Du Dich aufopferst", betonte der 38-Jährige.

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"Du hast keine Chance, dass es besser wird, es wird nur immer noch schlimmer", und zwar umso mehr Harmonie man suche, erklärte Zietlow.

Das liege daran, dass "die andere Person so wenig Selbstliebe in sich hat, dass sie Dich zwingt, Dich zu reduzieren, damit es ihr besser geht", trat der 38-Jährige heftig gegen seine Ex nach - erneut ohne ihren Namen zu nennen.

Dabei müsse es in toxischen Beziehungen nicht einmal zu körperlichen Auseinandersetzungen kommen, denn "emotionale Gewalt ist nicht besser, sondern sie kann so subtil sein, dass Du wirklich denkst, Du hast 'ne Meise", gab Julian zu bedenken - und ergänzte: "Dabei ist es die andere Person."

Wenn man dann nicht rechtzeitig einen Schlussstrich zieht, gehe man zugrunde. "Ich lag am Boden, Leute", gab er einen Einblick in sein damaliges Seelenleben.

Später ließ er dann noch konkrete Beispiele folgen, die seine Vorwürfe untermauern sollten. "Firma eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, Money, Money, Money! Noch ein Haus, noch ein Auto, nichts hat gereicht", teilte der ehemalige Fitness-Influencer mit.

"Weiter buckeln, in den Bandscheibenvorfall rein. Schulter gebrochen - weiter, weiter, weiter", beklagte er sich über sein offenbar ungewolltes Arbeitspensum. "Depressionen bekommen, weiter drauf gehackt", erhob er schwere Anschuldigungen.

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Allerdings seien die Mühen und Leiden nicht gänzlich umsonst gewesen, denn "ich hätte ohne diesen ganzen Scheiß nicht zwei unfassbare Kinder", bekräftigte Julian Zietlow und außerdem hätte er nach eigener Aussage ohne diese Erfahrungen niemals seiner Kate das Wasser reichen können.

Schulte im Hoff, die erst kürzlich die Geschäftsführung der Rocka Sports GmbH übernommen hatte, hat sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert.