Köln - Schon seit einigen Tagen gibt es Gerüchte, dass sich Julian "Julienco" Claßen (30) und Tanja Makaric (26) getrennt haben. Nun äußert sich der Influencer zum möglichen Liebes-Aus.

Vor etwas mehr als einem Jahr gaben der Mega-Unternehmer und Bianca "Bibi" Claßen (30) nach 14 gemeinsamen Jahren, davon vier als Ehepaar, ihre Trennung bekannt.

Gibt es nun ein bitteres Déjà-vu für "Julienco"?

Aktuell brodelt die Gerüchteküche bei Instagram, denn es wird spekuliert, dass sich der 30-Jährige und Tanja getrennt haben, wie etliche Kommentare auf den Kanälen der beiden in den letzten Tagen zeigten.

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Nach dem Ehe-Aus mit "Bibi" im Mai 2022 wäre es wieder eine Trennung im Mai, dieses Mal im Jahr 2023.

Jetzt hat sich Julian jedoch zu den Gerüchten um seine Person und die frühere Schwimmerin geäußert. "Bekomme gerade sehr viele Nachrichten von euch. Die meisten sind sehr verständnisvoll, dafür erst mal vielen Dank", schrieb der Influencer in einer Instagram-Story an seine rund 6,4 Millionen Follower.

Doch nicht alle Fans zeigten sich so einfühlsam. So sollen einige User Julian "Promo", ein "Experiment" oder "andere verrückte Dinge" vorgeworfen haben.

Weiterhin stellen sich seine Follower jedoch die Frage: Haben sich die beiden nun getrennt?

Konkret wurde der Mega-Unternehmer jedoch nicht: "Ich verstehe eure Ungeduld, aber daran kann ich in der Sekunde nichts ändern. Wir sind ganz normale Menschen mit Gefühlen und hier wird nichts mit irgendwelchen Absichten gemacht", so Julian.

Wenn das jemand nicht verstehen könne, soll er ihm nicht folgen. Dennoch bat er um Verständnis: "Es passiert gerade sehr viel und unter anderem auch der Umzug ins neue Haus, bei dem ich euch gerne ein wenig mitnehmen würde."

Doch nicht nur dem Influencer scheint es aktuell nicht gut zu gehen. Auch Tanja meldete sich bei ihren Followern.

Julian "Julienco" Claßen Bibi-Ex Julian "Julienco" Claßen offenbar wieder in festen Händen!

"Guten Morgen! Ich schlafe momentan sehr, sehr schlecht. Aber ich kann euch einfach nur jeden Morgen Zitronenwasser empfehlen", ließ die ehemalige Badenixe wissen.