Narzissmus-Vorwürfe nach Trennung von Tanja Makarić: Julian Claßen will jetzt zum Psychologen!

Köln/Dubai - Nachdem Julian Claßen (30) vor rund zwei Wochen die Trennung von Tanja Makarić (27) öffentlich gemacht hat, muss sich der YouTube-Star im Netz immer wieder mit krassen Anfeindungen auseinandersetzen. Das hat offenbar Spuren bei dem Influencer hinterlassen.

In seiner Instagram-Story hat Julian "Julienco" Claßen (30) von seinem aktuellen Gemütszustand berichtet.
In seiner Instagram-Story hat Julian "Julienco" Claßen (30) von seinem aktuellen Gemütszustand berichtet.  © Bildmontage: Instagram/julienco_ (Screenshots)

Denn wie Julian nun in seiner Instagram-Story verrät, überlegt er, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen - wohl auch wegen der üblen Beleidigungen, die er in den sozialen Netzwerken über sich ergehen lassen muss.

Immerhin finden sich bei Facebook, Instagram und Co. unzählige Kommentare, die Julian die Schuld am Liebes-Aus mit Tanja geben und ihn als Narzissten verunglimpfen.

Sprüche, die dem 30-Jährigen offenbar sehr nahegehen. Zumal er sich schon nach dem Scheitern seiner Ehe mit Bianca "Bibi" Heinicke (31) im Jahr 2022 ähnliche Kommentare anhören musste.

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Kein Wunder also, dass sich Julians Fans Sorgen um den Gemütszustand des Influencers machen. Bei einer Fragerunde auf Instagram wollte ein Fan daher wissen, ob er mit dem "ganzen Hate" klarkommen würde, der derzeit auf ihn einprasselt.

Julian "Julienco" Claßen will das Thema Narzissmus mit seinem Psychologen bearbeiten

Schon nach der Trennung von Bianca "Bibi" Heinicke (31) musste sich Julian "Julienco" Claßen mit zahlreichen Hate-Kommentaren auseinandersetzen.
Schon nach der Trennung von Bianca "Bibi" Heinicke (31) musste sich Julian "Julienco" Claßen mit zahlreichen Hate-Kommentaren auseinandersetzen.  © Christoph Soeder/dpa

Seine Antwort lässt aufhorchen. "Es ist natürlich ein Schmerz", verrät der 30-Jährige. "Aber man darf auch nie vergessen, dass dort draußen Menschen sitzen, die mich nicht kennen, sich aber ein Urteil über mich erlauben", kritisiert er das Verhalten der User.

Ihm sei zwar durchaus bewusst, dass solche negativen Kommentare zu einem Leben in der Öffentlichkeit gehöre, meint aber ehrlich: "So wirklich kann man sich nicht daran gewöhnen."

Dass ihn die Hate-Welle hart getroffen habe und er zunehmend unsicher werde, zeigt auch, dass Julian nach seinem Dubai-Trip einen Besuch beim Psychologen plane. Hier will er "Dinge aufarbeiten, an mir selbst arbeiten und auch das Thema Narzissmus behandeln".

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Sollte sich dabei wirklich zeigen, dass er narzisstische Züge hat, will Julian daran arbeiten. Immerhin wolle er "niemanden damit verletzen", meint der YouTuber.

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/julienco_ (Screenshots)

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