Juice Wrld (†21) war mit Kiloweise Marihuana, Pillen und Waffen unterwegs

Chicago (USA) - Immer mehr Details um den Tod von Rapper Juice Wrld (†21, TAG24 berichtete) werden bekannt.

Ausschnitt aus einem Musikvideo von Juice Wrld.
Ausschnitt aus einem Musikvideo von Juice Wrld.  © Screenshot/Instagram/juicewrld999

Wie das Promiportal TMZ von FBI-Ermittlern erfahren haben will, sollen sich an Bord von Juice Wrlds Privatflug etwas mehr als 30 Kilogramm Marihuana befunden haben.

Zwei Begleiter von Juice Wrld wurden vorläufig festgenommen und in Untersuchungshaft gesteckt, weil sie insgesamt drei Schusswaffen bei sich trugen. Einer von beiden kam ohne Kaution wieder frei, der andere musste 1500 US-Dollar (umgerechnet 1355 Euro) zahlen, um wieder auf freien Fuß zu kommen.

Das Team rund um den amerikanischen Rapper gab zudem gegenüber der Polizei bekannt, dass Juice Wrld vor seinem tödlichen Krampfanfall "einige unbekannte Pillen eingeworfen" habe, wie TMZ zitiert.

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Der Rapper soll abhängig von Tabletten mit dem Namen Percocet gewesen sein, die eine Mischung von Oxycodon und Paracetamol sind. Damit werden eigentlich mittelschwere bis schwere Schmerzen kurzzeitig behandelt.

Das FBI soll weiterhin eine Flasche Codein-Hustensaft gefunden. Der Hustenstiller basiert auf einem Opiat.

Juice Wrld soll laut TMZ in der Vergangenheit zugegeben haben, Hustensäfte missbraucht zu haben und verschreibungspflichtige Pillen, wie etwa Percocet, genommen zu haben, ohne sie zu brauchen.

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