Notfall auf Bauernhof von Judith Rakers: "Drückt mir die Daumen"
Hamburg - Notfall bei Judith Rakers (48): Die ehemalige "Tagesschau"-Sprecherin, die bereits seit einigen Jahren auf einem Bauernhof in der Nähe von Hamburg wohnt, hat derzeit häusliche Probleme.
Am gestrigen Dienstag meldete sich die Moderatorin bei ihren rund 355.000 Followern auf Instagram - und berichtete, dass die Heizung auf ihrer kleinen Farm im Grünen ausgefallen sei.
"Wie ungemütlich sich 19,3 Grad anfühlen können, wenn gerade noch Hochsommer war. Badewanne geht auch nicht. Kein warmes Wasser", schrieb die gebürtige Paderbornerin (Nordrhein-Westfalen) in ihrer Story.
Am heutigen Mittwoch bekomme sie Besuch von einem Heizungselektriker. "Drückt mir die Daumen", appellierte Judith an ihre Fans. In der Zwischenzeit müsse sie sich mit ihrem Kamin warmhalten und Kater Luis als Wärmflasche nutzen.
Die Community der 48-Jährigen fühlte mit ihr - und versuchte mit einigen Tipps zu helfen. Vor allem wurden der Blondine verschiedene Tastenkombinationen empfohlen, die sie auf ihrem Thermostat drücken solle.
"Hilft nichts - das Problem gibt es schon seit einigen Wochen. Erst hat die Entstörtaste geholfen, jetzt nicht mehr", entgegnete Judith. Zudem habe sie schon den Gasdruck am Tank überprüft, den Druckregler am Tank erneuert sowie den CO-Sensor an der Anlage erneuert. Alles ohne Erfolg.
Judith Rakers hofft auf eine "zündende" Idee von ihren Instagram-Followern
Dass einer ihrer Follower doch noch den rettenden Ratschlag liefert, schloss die "3nach9"-Moderatorin allerdings nicht kategorisch aus. Im Gegenteil: "Hat noch jemand eine 'zündende' Idee?", fragte sie voller Hoffnung in Richtung ihrer Fans.
An der generellen Glückseligkeit der früheren Nachrichtensprecherin dürfte das Heizungsproblem so oder so nichts ändern.
Vor Kurzem hatte Judith über ihr Leben im Grünen gesagt: "Vor fünf Jahren fasste ich den Entschluss, mein Leben zu ändern und zog raus aufs Land. In ein kleines Paradies. Wie froh ich bin, dass ich den Mut dazu hatte."
Titelfoto: Focke Strangmann/dpa