Nachwuchs bei Judith Rakers: Doch dann kommt es zum "Drama"

Hamburg - Tierischer Zwischenfall bei Judith Rakers (48): Die ehemalige "Tagesschau"-Sprecherin, die bereits seit einigen Jahren auf einem Bauernhof in der Nähe von Hamburg lebt, hat sich aufgeregt bei ihren Fans auf Instagram gemeldet.

Auf der "kleinen Farm" von Judith Rakers (48) gab es einen tierischen Zwischenfall. Die Moderatorin berichtete ihren Fans davon auf Instagram.
Auf der "kleinen Farm" von Judith Rakers (48) gab es einen tierischen Zwischenfall. Die Moderatorin berichtete ihren Fans davon auf Instagram.  © Instagram/judith_rakers

"Was für ein Drama", schrieb die Blondine zu zwei Videos, die sie am heutigen Mittwoch auf ihrem Profil postete. Darin zu sehen: Ein frisch geschlüpftes, kleines Küken, das in dem einen Clip auf der Hand der Moderatorin und in dem anderen in einem Nest aus Stroh sitzt.

"Gestern ist überraschenderweise noch ein drittes Küken geschlüpft. (...) Drei oder sogar vier Tage nach den anderen. Eine Ewigkeit in einem Kükenleben, was die Entwicklung angeht", verdeutlichte die 48-Jährige.

Hintergrund: Bereits vor einigen Tagen hatte die gebürtige Paderbornerin ihren Followern freudestrahlend berichtet, dass es tierischen Nachwuchs auf ihrer "kleinen Farm" gab. Erst war es nur ein Küken, dann folgte ein zweites - und jetzt sogar Küken Nummer drei!

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Am gestrigen Dienstag dann jedoch der Schock: "Ich kam in den Stall, um nach dem Rechten zu sehen, und hörte draußen, außerhalb des Geheges (!), ein verzweifeltes Piepsen. Im Stall dann nur Schatzi Mausi [das Huhn, Anm. d. Red.] mit ihren beiden größeren Küken", erzählte die Moderatorin.

Judith Rakers berichtet von tierischem Zwischenfall auf ihrer "kleinen Farm"

So hat Judith Rakers das entlaufene Küken genannt

Nach kurzer Suche habe sie den kleinen Nachzügler schließlich im Garten gefunden - das Küken war durch ein kleines Loch im Zaun aus dem Stall gelangt. "Ich habe es dann natürlich (mit Herzklopfen und großer Sorge) gerettet und seiner Mutter zurückgebracht, aber ich weiß nicht, wie lange es allein war", unterstrich Judith.

Das Tier sei auf jeden Fall "schon recht entkräftet" gewesen, offenbarte die 48-Jährige - und ergänzte: "Drücken wir die Daumen, dass das Kleine sich schnell wieder erholt. Ich habe es 'Tweety' genannt. Weil es so laut und nach Leibeskräften um Hilfe gepiept hat."

Titelfoto: Instagram/judith_rakers

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