Judith Rakers macht fatalen Fehler: "Einfach weggefressen"

Hamburg - Vor rund sechs Jahren ließ Judith Rakers (48) das Großstadtleben hinter sich und zog von Hamburg raus aufs Land. Seitdem baut sie auf ihrer eigenen kleinen Farm Gemüse und andere Dinge an, teilt sich ihr Zuhause mit einer Vielzahl von Tieren.

Ex-"Tagesschau"-Sprecherin Judith Rakers (48) ist aktuell von einer Nacktschnecken-Invasion betroffen.
Ex-"Tagesschau"-Sprecherin Judith Rakers (48) ist aktuell von einer Nacktschnecken-Invasion betroffen.  © Fotomontage: Instagram/judith_rakers

Zurzeit hat die 48-Jährige sogar mehr tierische Mitbewohner als sie eigentlich will - das berichtete die ehemalige "Tagesschau"-Sprecherin ihren rund 350.000 Followern auf Instagram am gestrigen Sonntagabend.

In ihrer Story veröffentlichte die Blondine ein längeres Video, in dem sie im Dunkeln durch ihren Garten läuft. Im Schein der Taschenlampe auf dem Rasen zu sehen: zahlreiche kleine, glibberige Tierchen.

"So ihr Lieben, ich weiß nicht, ob ihr es sehen könnt: Hier ist alles überall voller Nacktschnecken. Alles voll. Alle fühlen sich wohl auf der kleinen Farm", erklärte Judith, während sie sich einen Weg zu ihren Gemüsebeeten bahnte.

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Da es in der vergangenen Zeit "unfassbar feucht" gewesen sei, habe Deutschland ein sogenanntes "Schneckenjahr", klärte sie auf. Blöd nur, dass die Hobby-Farmerin beim Anlegen eines ihrer Hochbeete auf einen Schneckenzaun verzichtet hatte - ein fataler Fehler mit Folgen!

"Hier hinten hatte ich drei Paprikapflanzen eingepflanzt, die schon so 25 Zentimeter hoch waren, die sind weg. Einfach weggefressen", betonte die Moderatorin. Auch aus ihrem Mangold sei deshalb nichts geworden.

Ex-"Tagesschau"-Sprecherin Judith Rakers auf Instagram

Judith Rakers appelliert an ihre Follower: "Es liegt nicht an euch!"

An ihre Follower appellierte die 48-Jährige: "Wenn es bei euch auch so aussieht, dann macht euch keine Sorgen: Es liegt nicht an euch! Es ist einfach ein schwieriges Jahr."

Sie selbst habe akzeptiert, dass das befallene Beet jetzt so aussieht, wie es aussieht. "In den anderen Beeten sieht's ja super aus. Aber da habe ich auch mit nem Schneckenzaun gearbeitet", ärgerte sie sich noch mal über sich selbst.

Eine Sache musste Judith an diesem Tage aber noch lernen: "Nach dem Schnecken-Absammeln keine Ravioli essen." Warum? Na klar: Die Konsistenz erinnerte sie an ihre ungebetenen Gäste im Gemüsebeet.

Titelfoto: Fotomontage: Instagram/judith_rakers

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