"Homophobes Arschloch": Josimelonie giftet gegen Schlagerstar Andreas Gabalier
Mainz - Da hat jemand wohl eine klare - und nicht allzu gute Meinung - von Andreas Gabalier (36)! In ihrer Instagram-Story teilte Reality-TV-Sternchen Josimelonie (27) in der Nacht zu Sonntag gegen den Schlagersänger aus - und fand dabei ziemlich deutliche und derbe Worte.
Josephine Jochmann, wie die ehemalige "Take me Out XXL"-Teilnehmerin mit bürgerlichem Namen heißt, hatte einen prall gefüllten Start ins Wochenende. So nahm sie ihre rund 20.000 Instagram-Follower zunächst mit, wie sie eine passende Wohnung für ihre geplante WG mit Freundin und Ex-"Bachelor"-Kandidatin Stephie Stark (25) in Köln besuchte.
Von dem Apartment schien Josi über alle Maßen begeistert gewesen zu sein. In einem Abschluss-Statement zur Besichtigung stellte die 27-Jährige unmissverständlich klar: "Bin so begeistert. Will da alt werden." Ob es letztlich eine Zusage geben wird, muss die ehemalige Teilnehmerin der Model-Show "Austria's Next Topmodel" aber noch abwarten.
Doch hier war der Samstag für die Blondine noch lange nicht gelaufen. Nachdem sie von einem heftigen Regenguss auf dem Weg zu ihrem ICE in Richtung Mainzer Heimat erwischt wurde, machte sie sich zu Hause umgehend an die Vorbereitungen für den 30. Geburtstag einer engen Freundin.
Und auch von dieser Party lieferte die dralle Blondine so einige Impressionen. Hierbei sahen ihre Fans nicht nur den Alkohol in rauen Massen fließen und jede Menge gute Laune, sondern erlebten auch einen heftigen Seitenhieb gegen Schlagersänger Gabalier, als beim Feiern einer seiner Songs gespielt wurde.
Denn wie Josimelonies Statement - "Hallo ich bin Andreas Gabalier und alle feiern darauf, dass ich ein homophobes Arschloch bin" - erahnen ließ, hat die 27-Jährige keine allzu gute Meinung über den Österreicher.
Josimelonie wird bei Songs von Andreas Gabalier scheinbar schlecht
Wie es dazu kam? Immer wieder geriet der Sänger in den Fokus der Kritik, weil er rechtspopulistische, homophobe und frauenfeindliche Tendenzen aufgezeigt haben soll.
Schon bei der Verleihung des Karl-Valentin-Ordens der Faschingsgesellschaft "Narrhalla" in München im Jahr 2019 hatte Gabalier den Vorwürfen aber klar widersprochen: "Wenn alle Leute so tolerant wären wie ich, ich glaube, dann hätten wir auf dieser Welt überhaupt keine Sorgen", sagte er damals.
Diese Erklärungen scheinen Transgender-Frau Josimelonie aber keinesfalls milde gestimmt zu haben. Ihr Insta-Story-Statement versah sie zum Abschluss noch mit einer Geste, mit der sie während des Gabalier-Songs andeutete, dass sie sich übergeben müsse.
Klare Worte von der jungen Mainzerin, die ohnehin für ihre deutlichen Ansagen bekannt ist. Ob das noch Konsequenzen nach sich ziehen wird und ob sich der Schlagerstar dazu persönlich äußern wird - warten wir's ab.
Titelfoto: Montage: Instagram/josimelonie