Jimi Blue Ochsenknecht schockiert mit Knallhart-Aussage: "Unfreiwilliger Erzeuger"
Von Elias Kaminski
Berlin - Jimi Blue Ochsenknecht (32) ist im Klartext-Modus! Der Schauspieler äußert sich zu seinem Verständnis als Vater von Töchterchen Snow Elanie (2), zu der er keinen Kontakt mehr hat.
Auf YouTube reagiert der 32-Jährige auf die neue Staffel der Sky-Doku "Die Ochsenknechts".
Von Jimi Blue fehlt darin aber jede Spur, denn er gilt als schwarzes Schaf der Familie und liegt mit allen über Kreuz.
So trennte er sich noch während der Schwangerschaft von Yeliz Koc (30). Was folgte, war ein bitterer Rosenkrieg. Noch immer schwelt der Streit. Vor allem Natascha Ochsenknecht (59) und Cheyenne (23) machen Jimi Blue Vorhaltungen und Vorwürfe.
"Es gibt einen Unterschied zwischen Vatersein, vor allem freiwilliger Vater oder Erzeuger und unfreiwilliger Erzeuger. Ich sehe mich, und das bin ich auch, als unfreiwilligen Erzeuger", haute der "Die wilden Kerle"-Star in dem YouTube-Video jetzt raus.
Ihm sei schon klar, dass man sich um die Tochter kümmern müsse, aber auf ihn treffe das als "unfreiwilligen Erzeuger" nicht zu. Die kleine Snow Elaine lebt mittlerweile bei ihrer Mutter in Hannover, während Jimi Blue bei seiner Verlobten Laura Marie Geissler (25) in München weilt. Die Rennfahrerin soll sich nicht mit dem Ochsenknecht-Clan verstehen.
Jimi Blue Ochsenknecht schießt gegen Yeliz Koc
Der einstige Kinderstar erwarte kein Verständnis für seine Ansichten, aber: "Ich möchte, dass ihr das respektiert", machte der Schauspieler deutlich, der beim RTL-Live-Event "Die Passion" die Rolle des Verräters Judas Iskariot übernehmen wird.
Auch einen Seitenhieb gegen seine Ex konnte sich der Pop-Rapper in dem YouTube-Video nicht verkneifen.
"Ich finde das auch überhaupt nicht gut, dass ein Kind in jungen Jahren vor die Kamera gezerrt wird und instrumentalisiert wird", kritisierte er. "Überall sind Berichte, die wird das Kind irgendwann mal lesen."
Er könne da aus Erfahrung sprechen, "weil ich war auch vor der Kamera, seitdem ich ein Kind bin."
Titelfoto: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa