Nicht mehr wie im Playboy: Jessica Paszka erkennt ihre Brüste nicht wieder
Ibiza - Jessica Paszka (30) ist bekanntlich hochschwanger. Dass sich in diesem Zustand natürlich auch ihr Körper verändert, stellte die Ex-Bachelorette insbesondere anhand eines lustigen Vergleichs mit ihren alten Playboy-Fotos fest.
In ihrer Instagram-Story erzählte die 30-Jährige frei heraus: "Meine Brustwarzen sehen so nicht mehr aus." Dabei kann sie sich ein Kichern kaum verkneifen und hält sich ihre Hand vor die Augen.
Im nächsten Teil der Story ist die Playboy-Ausgabe zu sehen, deren Cover sie im August 2017 zierte. Mit ihrem Zeigefinger deckt Paszka dabei ihre nackte Brust aus Zensur-Gründen ab.
"Ich muss sie hier zensieren, aber meine Brüste sehen so einfach nicht mehr aus. Die sind viel größer! Meine Brustwarzen sehen komplett anders aus", teilte sie ihren Followern mit.
Dazu schreibt sie: "Ich sag EUCH! Ich musste echt schmunzeln .... wie man sich verändert! Wow."
Sie sei einfach sprachlos gewesen, als sie das Heft gefunden hatte, und musste laut eigener Aussage erst einmal richtig lachen.
Allerdings scheint die werdende Mutter mit ihrer körperlichen Veränderung, komplett im Reinen zu sein.
Jessica Paszka und ihr Verlobter Johannes Haller zeigen sich glücklich verliebt bei Instagram
Jessica Paszka präsentiert ihren Babybauch bei Instagram
Jessica Paszka hat sich mittlerweile gut auf Ibiza eingelebt und auch eine neue Frauenärztin gefunden
In einem weiteren Teil ihrer Story zeigt sie nämlich eine Aufnahme ihrer Babykugel und schreibt dazu, dass sie es liebe, ihren Bauch anzustarren und die Bewegungen dabei zu beobachten. Auch eine neue Frauenärztin hat sie bereits gefunden, bei der sie sich sehr gut aufgehoben fühle, wie sie berichtet. "Alles läuft wirklich perfekt."
Erst Ende Januar ist Jessica nach Ibiza ausgewandert, um sich ein gemeinsames Leben mit ihrem Verlobten Johannes Haller (33) aufzubauen.
Das brachte natürlich einige Veränderungen mit sich, aber mittlerweile hat sie sich gut auf der spanischen Insel eingelebt. Na dann steht der Geburt ja nichts mehr im Weg.