Jessica Haller mit Rückschlag nach OP: "Bin total überfordert mit der Situation!"
Berlin/Ibiza - Mitte August hat sich Jessica Haller (34) einer komplizierten Operation unterzogen, mit der sie endlich ihre schweren Rückenschmerzen loswerden wollte, mit denen sie sich schon seit Jahren herumplagt.
Eingriff und Heilungsprozess verliefen eigentlich gut. Nach und nach wurden die Klammern aus ihrer fiesen OP-Narbe entfernt und die 34-Jährige wurde von Tag zu Tag mobiler.
Einzig ihre Tochter darf sie etwa ein Jahr lang nicht mehr hochheben, was ihr als Mutter natürlich schwer zu schaffen macht. Jetzt gibt es allerdings ein weiteres Problem, denn Jessica leidet plötzlich doch wieder unter "richtig heftigen Rückenschmerzen", wie sie bei Instagram berichtete.
"Und normalerweise müssten ja die Rückenschmerzen so langsam weniger werden", stellte sie besorgt fest. Sie wisse nicht, was sie jetzt denken soll. "Bin total überfordert mit der Situation!", ließ sie ihre Community wissen.
Am Abend zuvor hatte sich die ehemalige "Bachelor"-Teilnehmerin eine Massage gegönnt - natürlich keine Rückenmassage, "nicht, dass das jetzt zu Missverständnissen führt", betonte sie in ihrer Story.
Jessica Haller in Sorge wegen Schwellung an OP-Narbe
"Ich liebe Kopfmassagen, Fußmassagen, Handmassagen - da könnte ich wirklich Stunden liegen", schwärmte Haller. Das mache sie hin und wieder, um Geist und Seele zu verwöhnen oder besser verwöhnen zu lassen "und das tut mir einfach so gut".
Allerdings sei der Masseurin dabei aufgefallen, dass der Bereich rund um die Narbe angeschwollen ist. "Die Stelle ist halt irgendwie einfach dick", beschrieb die Promi-Dame ihren 955.000 Followern die Problematik.
Sie habe "echt Schiss, dass ich mich irgendwann unbewusst zu schnell bewegt oder verdreht habe", grübelte die brünette Beauty über die mögliche Ursache für die neuerlichen Schmerzen.
Sie sei eben "doch eher der Typ Mensch, der ungeduldig ist". Auf jeden Fall wollte Jessica Haller umgehend ihre Ärztin kontaktieren und über die Komplikation unterrichten, in der Hoffnung, dass es sich nur um temporäre Beschwerden handelt.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/jessica_haller (Bildmontage)