Berlin/Ibiza - Jessica Haller (34) hat sich bei Instagram zum Thema Eifersucht geäußert und dabei ein unerwartetes Geständnis abgelegt.

"Das wird jetzt vielleicht einige überraschen, aber ich bin hier ja immer ehrlich mit dem, was ich preisgebe - ihr kennt mich", leitete sie ihre Story bei der Social-Media-Plattform ein.

Eine gesunde Eifersucht sei zwar in Ordnung, erklärte sie, aber seinen Partner zu kontrollieren und nicht zu vertrauen, "stresst am Ende nur dich selbst und macht dich psychisch kaputt", betonte die 34-Jährige.

Und sie weiß offenbar, wovon sie redet, denn sie spreche aus Erfahrung. "Bei niemandem war ich so eifersüchtig, wie bei meinem Mann", ließ Jessica ihre Community wissen.

Besonders in den ersten beiden Jahren ihrer Beziehung "bin ich innerlich durch die Hölle gegangen", betonte die ehemalige "Bachelor"-Teilnehmerin.

Nach ihrer Aussage bekam sie Herzrasen, nur weil Johannes (36) freundlich zu einer anderen Frau war und ist dann "innerlich Tausend Tode gestorben".

Und dabei konnte ihr Mann ja nicht einmal etwas dafür, dass sie so ein Misstrauen gegenüber Männern entwickelt hatte, was sich die Promi-Dame schließlich selbst eingestand.

Spätestens auf Ibiza, wo ihr Mann bei der Arbeit ständig freundlich zu Kundinnen sein musste, erkannte die TV-Schönheit, dass sie etwas ändern musste.

"Ich habe mir therapeutische Hilfe geholt, Bücher gelesen und mich sogar hypnotisieren lassen", gab sie preis, "crazy, aber wahr".

Ihren 955.000 Followern gab sie dann noch einen wichtigen Rat mit auf den Weg: "Genau deshalb möchte ich betonen, wie wichtig es ist, sich auf die eigene mentale Gesundheit zu konzentrieren."

Angst, Misstrauen und der innere Stress, den man sich durch die krankhafte Eifersucht selbst macht, seien absolut unnötig und niemand brauche so etwas in einer Partnerschaft. "Stärke beginnt im Kopf und sobald du den inneren Frieden findest, verändert sich alles", legte Jessica Haller ihren Fans ans Herz.