Stellt der Körper sich auf das Baby ein? Das macht Jenny Frankhauser zu schaffen
Ludwigshafen - Seit Jenny Frankhauser (29) ihre Schwangerschaft öffentlich gemacht hat, berichtet sie ihren Followern auch von den Veränderungen in ihrem Körper.
Die Influencerin begrüßt ihre Fans auf Instagram mit einem "wunderschönen guten Morgen". Sie selbst habe jedenfalls nicht so gut geschlafen.
"Ich muss sagen, seitdem ich schwanger bin, träume ich so schlimme Dinge und so intensiv und real", berichtet die Ludwigshafenerin. Sie wache sogar mit Herzrasen auf. Doch das ist nicht die einzige Begleiterscheinung der Schwangerschaft.
Ihr Bauch sei morgens auch kleiner, ebenso wie ihre Beine, die erst im Laufe des Tages anschwellen.
"Ich betrachte das dann morgens immer ganz stolz und wünsche mir, meine Beine würden einfach normal bleiben", sagt Jenny lachend, die an einem Lipödem, einer Fettverteilungsstörung, leidet und sich daher schon unter das Messer legen musste.
Die Schwangere sei im fünften Monat und schlafe seit Wochen außerdem nicht mehr durch. "Für mich ist das ganz schlimm, mittlerweile gewöhne ich mich daran. Ich muss alle zwei bis drei Stunden aufs Klo, pinkeln."
Gewöhnt Jennys Körper sich ans Nicht-Durchschlafen?
"Da kommt aber nicht viel", berichtet Jenny und hat vielleicht auch gleich eine Erklärung für den Zustand: "Ich denke, dass sich der Körper einen unregelmäßigen Schlafrhythmus fürs Baby antrainiert."
Schließlich wird sie, wenn das Baby erst mal auf der Welt ist, vermutlich nachts nicht mehr durchschlafen können. Dann wird anstelle des Toilettengangs eher Wickeln, Stillen oder Kuscheln auf dem Programm stehen.
Oder sie werde "bekloppt", wie die Halbschwester von Daniela Katzenberger (35) in ihrer gewohnt humorvollen Art scherzt.
"Aber oft hat es einen Sinn, was der Körper von sich aus macht."
Was die Albträume für einen Sinn haben könnten, kann sich die Influencerin aber nicht erklären.
Titelfoto: Screenshot: Instagram.com/Jenny Frankhauser (Fotomontage)