Köln/Ludwigshafen - Wie unzählige Fernsehzuschauer wurde auch Jenny Frankhauser (31) am Montagabend von der 1. Folge der neuen Staffel "Promi Big Brother" in den Bann gezogen. In einer Instagram-Story äußerte sich die 31-Jährige auch zur Konstellation, dass sich sowohl ihre Mama Iris Klein (56) als auch deren Noch-Ehemann Peter (56) im Container befinden.

Die Ex-Dschungelkönigin gestand in einer Instagram-Story, dass sie an der Stelle ihrer Mutter "nervös" wäre, und "ausflippen" würde.

"Stellt Euch mal vor, nach 20 Jahren der untreue Ehemann da drin", begründete Jenny Frankhauser ihre Gefühlslage.

"Ich würde den plattmachen, die bräuchten Security", setzte die Schwester von Daniela Katzenberger (37) noch einen drauf und verriet mit einem Schmunzeln, dass sie in der Situation wohl "nicht nett sein" könnte.

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Das Trennungs-Drama um Peter und Iris Klein aus mehreren Akten war viele Monate lang durch die Öffentlichkeit gegeistert.

Bevor es nun im Container zu einem Wiedersehen vor den Augen der Trash-Fans kam, hatte Jenny ihrer Mutter Iris noch etwas mit auf den Weg gegeben.

"Egal, was da passiert, geh nicht freiwillig", sagt die Blondine im typisch-schwäbischen Dialekt. Dabei spricht sie aus eigener Erfahrung, hat der Reality-Star doch 2020 selbst einen TV-Aufenthalt im Trash-Container hinter sich und diesen damals aus freien Stücken beendet.

Mittlerweile hat die Katzenberger-Schwester viel vorzuweisen, ist mit Freund Steffen König glücklich liiert, hat mit ihm ein Kind, der zweite Nachwuchs ist zudem unterwegs.

Und doch nimmt die Tochter von Iris Klein, die Teilnahme der Mutter zum Anlass, zurückzublicken, veröffentlicht via Instagram-Story mehrere alte Fotos aus dem Jahr 2020.

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"Denkt Ihr Euch eigentlich, dass es mir nicht gut ging", stellt Jenny ihren Followern eine rhetorische Frage, da die Aufnahmen für sich sprechen. Auf den Bildern sieht die damals 27-Jährige fertig aus, ihre Augen sind verheult. "Das hatte nix mit der Show zu tun", schiebt es Frankhauser auf private Probleme.