Ludwigshafen am Rhein - Dass Influencerin Jenny Frankhauser (28) wiederholt zum Tätowierer ihres Vertrauens geht, ist für Fans ein alter Hut. Nun hat sie allerdings ihren neuesten Tintenschmuck präsentiert - und pralle Einblicke gewährt.

Doch der Reihe nach: Tattoos sind auf der Instagram-Seite der 28-Jährigen immer wieder ein Thema. Besonders in ihren Stories erzählt die ehemalige RTL-Dschungelkönigin ihren Anhängern davon.

So ließ sie etwa die Bilder an ihrem Arm nachbessern (ihr war das Ergebnis insgesamt zu dunkel geraten). 

Auch konnten die Fans in den zurückliegenden Wochen immer wieder mal kurze Blicke auf ein Tintenbild erhaschen, welches nach und nach unterhalb von Jennys Brüsten Gestalt annahm.

Jenny Frankhauser Jenny Frankhauser zeigt private Aufnahmen der zweiten Geburt: "Wirklich hart"

Doch das fertige Underboob-Tattoo blieb den über 490.000 Followern der Pfälzer Frohnatur verborgen. Bis jetzt!

Denn nun enthüllte die Halbschwester von Daniela Katzenberger (33) das fertige Kunstwerk. Und wo? Natürlich auf ihrem Instagram-Account. Genauer: in der Story.

"Für mich geht's heute zu einem schönen, aber auch nicht ganz so schönen Termin", verriet Jenny ihren Fans dort. Sogar Angst habe sie. Warum? 

Die Antwort: "Wir werden heute mein Underboob endlich fertig stechen." Und sie versprach: "Ich zeig's Euch dann auch."

Nach kurzer Bedenkpause schob sie nach: "Ich hab' nur echt Schiss, weil's so weh tut." Das Ganze sei nun bereits auf drei Sitzungen verteilt worden. Aber hilft ja nix! Also auf ins Tattoo-Studio.

Jenny Frankhauser Jenny Frankhauser gibt erste Einblicke ins Familienleben zu viert

Dort angekommen, konnten die Follower dabei sein, als die Nadel Jennys Oberbauch bearbeitete - und zwar in fieser Zeitlupe. Doch schließlich war die Quälerei auch irgendwann vorbei. 

"Geschafft", schrieb die 28-Jährige erleichtert, während sie im Videoschnipsel die fertige Tätowierung zeigte.

Damit aber noch nicht genug. Wo sie schon mal da war, ließ sich die Influencerin auch gleich noch einen Diamanten auf den rechten Zeigefinger stechen.

"Es ist ja auch 'ne leichte Sucht", kommentierte sie, während die Nadel ihren Dienst tat. "Eben brüll' ich noch herum und sag' 'Nie mehr ein Tattoo' und jetzt dacht' ich... och, wenn ich schon mal da bin..."

Auf welcher Körperstelle dann das nächste Tintenbild entstehen wird? Jenny lässt es uns sicher wissen.