Jenny Frankhauser trauert um verstorbenen Papa (†49): "Man gewöhnt sich an den Schmerz"
Ludwigshafen am Rhein - Es war ein Schicksalsschlag, der Jenny Frankhauser komplett aus dem Leben riss. Vor drei Jahren starb völlig unerwartet ihr Vater im Alter von 49 Jahren.
Wie sehr die Influencerin immer noch mit der Trauer zu kämpfen hat, wird in einer Text-Nachricht deutlich, die sie in ihrer Instagram-Story veröffentlichte.
"Vor drei Jahren ist sie zerbrochen... meine kleine, heile Welt", schrieb Jenny dort und teilte den Kummer mit ihren Fans: "Ich war so ein fröhlicher Mensch, dankbar für alles und es gab nie etwas Wichtigeres als meinen Papa."
Darum frage sich Jenny Frankhauser auch weiterhin jeden Tag: "Warum er?"
Doch eine Antwort gibt es darauf natürlich nicht.
Jenny und ihr Vater, Andreas Frankhauser, waren ein Herz und eine Seele. Auf einem der Bilder, das sie auf Instagram postete, ist sie als kleines Mädchen zu sehen, wie Jenny ihrem Papa beim Singen zuhört.
Tragisch ist, dass Jenny solche Momente mit ihrem Vater nicht mehr erleben wird.
Fans versuchen Jenny aufzumuntern
Dies wird ihr immer wieder bewusst. Bei ihrer Hochzeit wird Andreas (†49) sie nicht zum Altar führen können.
Auch seine Enkelkinder wird er nicht mehr kennenlernen. "All das, was sich ein Mädchen eben so erträumt, ist für mich nur noch ein trauriger Gedanke", so Jenny.
Doch sollte die Halbschwester von Daniela Katzenberger irgendwann mal einen Sohn bekommen, werde dieser den Namen ihres Vaters tragen, verriet sie auf Instagram.
"Man gewöhnt sich an den Schmerz", aber "Zeit heilt keine Wunden", ist sich Jenny aber sicher. Dabei könne ihr auch keiner helfen, wie die Influencerin weiß.
Doch ihre Fans versuchen es trotzdem mit aufmunternden Worten. "Du kannst so stolz auf dich sein! Und er ist es auch!", schrieb einer. "Bleib stark!", sagte ein anderer.
Ein Gedanke hilft Jenny dagegen tatsächlich: "Irgendwann sehen wir uns wieder!" - im Himmel.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/Jenny Frankhauser