Worms - Jenny Frankhauser (31) ist mit den Nerven am Ende. Nach einem Familienausflug am Samstag teilte sie auf Instagram ihre Sorgen.

Eigentlich hatte die Influencerin einen zauberhaften Nachmittag im Aquarium mit Freunden, Lebenspartner Steffen König (31) und dem gemeinsamen Sohn Damian (1) verbracht.

Im Anschluss ging es für alle noch zu einem gemütlichen Essen in ein Restaurant. Allerdings war der einjährige Sohn von Frankhauser zu diesem Zeitpunkt bereits "hundemüde" gewesen.

Ein Zustand, der Jenny sofort Schweißperlen auf die Stirn trieb.

Jenny Frankhauser Jenny Frankhauser meldet sich aus Elternzeit zurück: Das macht sie beim zweiten Baby anders

"Ich mache mich so verrückt, dass er weinen könnte! Ich bekomme dann eine innere Unruhe, Herzrasen, ich gucke auf die Uhr und denke: Der weint bestimmt gleich! Ich weiß nicht, woher das kommt"

Vor Ort habe Frankhauser Angst und Panik bekommen. In der Befürchtung der Kleine könnte anfangen zu weinen, würden bei ihr stets "die Alarmglocken" läuten.

Die Sorge war am Ende jedoch völlig unbegründet, wie die Influencerin lächelnd verriet. Damian habe sich außerordentlich gut benommen. Ihre Freundin habe ihr erklärt, dass sie sich entspannen soll und nicht mehr so stressen.

Der Grund für ihre übertriebenen Angstreaktionen sei laut Jenny der fehlende Schlaf. Sie habe bereits seit 1,5 Jahren nicht mehr durchschlafen können, da sie der Einjährige nachts ordentlich auf Trapp halten würde.

Jenny Frankhauser Jenny Frankhauser zeigt private Aufnahmen der zweiten Geburt: "Wirklich hart"

Eigentlich hatte Jenny gehofft, Damian hätte diese Angewohnheit bis zur Ankunft seines Brüderchens bereits abgelegt. Doch nichts da! Frankhauser leide weiterhin unter akutem Schlafentzug und fühle sich dadurch "knatschig" und "gereizt".

"Wenn das so weiter geht, muss ich echt mal über eine Therapie nachdenken", so die Halb-Schwester von Daniela Katzenberger (37) zunächst nachdenklich und ergänzt, "Ich muss lockerer werden."

Eine Situation, die wohl die meisten Eltern gut nachvollziehen können. "Wird halt nicht besser. Der zweite Mini-König ist schon auf dem Weg", lacht Frankhauser am Ende ihrer Story, die Sorgen zumindest für einen kurzen Moment weg.