Worms - Zusammen mit ihrem Partner Steffen König (31) und ihren beiden Söhnen wollte Jenny Frankhauser (31) eigentlich einen entspannten Urlaub auf dem Campingplatz verbringen. Doch dann kam alles anders ...

Die Sorge über ein mögliches Unwetter sollte am Mittwoch nicht Jennys einziges Problem bleiben. Auf dem Platz angekommen, traf sie der Schlag. In ihren eigenen Wohnwagen, der sich sogar auf einem eigenen Grundstück befindet, wurde eingebrochen.

Auf Instagram berichtete die Blondine geschockt: "Es wurde hier einfach eingebrochen."

Glücklicherweise habe die Familie noch nicht viel im Wagen untergebracht. Die neuen Matratzen hätten die Einbrecher jedoch mitgehen lassen.

Jenny Frankhauser Erste Fotos: Jenny Frankhauser im Familienglück

"Wir haben natürlich Videoüberwachung und die Täter auf Band", freute sich die Jungs-Mama. Dem Fall werde jetzt polizeilich nachgegangen.

Trotzdem bringe sie die Aktion zum Nachdenken. "Das ist schon gruselig, so im Hochsommer, in der Hochsaison, in den Ferien, dass da hier eingebrochen wird", so die 31-Jährige.

Es sei ein merkwürdiges Gefühl, dass sich fremde Menschen in ihrem Wohnwagen befunden haben. Demnach fühle sich Jenny sehr unsicher. "Würde gerade am liebsten heulen und alles hinschmeißen", gab der Reality-Star zu.

Kurze Zeit später schien sich Jenny wieder etwas beruhigt zu haben. "Wir machen jetzt das Beste draus und besaufen uns", scherzte die 31-Jährige.

Doch die Pechsträhne scheint weiter anzuhalten.

Unmittelbar neben dem Campingplatz ging ein Bauer mit seinem Traktor an die Arbeit und das um 22 Uhr. "Meine Babys machen kein Auge zu", berichtete Frankhauser.

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Bis um 3 Uhr habe der Landwirt gearbeitet.

"Damian, Milan und ich haben geheult und wären echt fast heim gefahren", schmunzelte die erschöpfte Jenny am Morgen danach. Die restliche Hälfte der Nacht sei immerhin "super" gewesen.

Laut Jenny habe sie die schönsten Kindheitserinnerungen auf dem Campingplatz gehabt. Nun stellte sie fest, dass es sich als Erwachsene anders anfühle. "Der Damian ist total happy. Es ist das, was es damals war, aber eben für meine Kinder."