Jenny Elvers und Marc Terenzi: Das denkt Alex Jolig über den neuen Partner seiner Ex
Hamburg - Es war eine kurze, aber folgenreiche Beziehung! Im Jahr 2000 waren Schauspielerin Jenny Elvers (49) und "Big Brother"-Star Alexander Jolig (59) für einige Monate zusammen.
Aus der Beziehung entstand kurze Zeit später der gemeinsame Sohn Paul (21). Nach einigen weiteren Beziehungen sind sowohl Jenny als auch Alex wieder in glücklichen Händen.
Besonders der neue Partner der Schauspielerin sorgte für Aufsehen. Seit 2016 kannten sich die 49-Jährige und der Musiker Marc Terenzi (43). Bei Dreharbeiten zur neuen TV-Show "Club der guten Laune" in Thailand Anfang des Jahres lernten sich beide kennen und lieben.
Alex und seine Frau Britt, mit der er seit 2012 verheiratet ist, äußerten sich am Rande einer Veranstaltung in Hamburg über die neue Beziehung.
"Wir freuen uns immer über glückliche Familien-Mitglieder", sagte der 59-Jährige in einem RTL-Interview. Und auch Britt freute sich: "Oder Familienzuwachs, bei uns ist jeder herzlich willkommen."
Denn die Patchwork-Familie wird durch Terenzi immer größer. Alex selbst hat neben Sohnemann Paul noch zwei weitere Kids. Mit seiner Ex-Frau Sam (45) adoptierte er die beiden Kinder Amadea Sanuye (16) und Tyee-Lovell (14).
Jenny Elvers und Alex Jolig nahmen gemeinsam an der Reality-Show "Prominent getrennt" teil
Terenzi bringt in seine Beziehung mit Jenny vier Kinder mit. Aus der Ehe mit Sängerin Sarah Connor stammen Sohn Tyler (18) und Tochter Summer (15).
Hinzu kommen noch Emma Cheyenne Riley, die während einer Liaison mit Alexandra Lehmann entstanden ist, sowie Brady Ocean, dessen Mutter Model und Ex-Playmate Myriel Brechtel (38) ist.
Ob Alex den neuen Partner von Jenny bereits kennengelernt hat, ist noch nicht unbekannt. Aufgrund des guten Verhältnisses des Ex-Paares ist aber fast schon davon auszugehen.
Schließlich waren sie jüngst Seite an Seite in der Reality-TV-Show "Prominent getrennt" zu sehen, mussten die Sendung aber verlassen, weil die 49-Jährige sich am Fuß verletzt hatte.
Am Ende des Tages ist aber auch ihm klar: "Jenny muss glücklich sein, das ist die Hauptsache."
Titelfoto: Fotomontage: Patrick Seeger/dpa, Oliver Multhaup/dpa