Jenny Elvers und Alex Jolig: Sie erfuhr von der Trennung durch Journalisten
Hamburg - Vor rund 23 Jahren war Jenny Elvers (52) mit dem ehemaligen Big Brother-Container-Bewohner Alex Jolig (61) liiert. Ihre Beziehung endete in einer Schlammschlacht. Wie es dazu kam, verriet die Schauspielerin jetzt in ihrem Podcast "Wanderzirkus".
Kennengelernt haben sich die beiden bei einem Event in Hamburg. Anschließend ging es mit einer Gruppe auf die Reeperbahn ins Dollhouse. Augen hatten die beiden aber wohl nur für einander.
Sie wurden ein Paar und Jenny ziemlich zügig schwanger. Bis zur Geburt von Söhnchen Paul (23) sollte die Beziehung dann aber nicht halten.
Es folgte eine Schlammschlacht, die in aller Öffentlichkeit ausgetragen wurde. Der Grund für dieses bitterböse Ende: "Er hat die Presse informiert, dass er sich trennt und ist dann in den Flieger nach Amerika gestiegen (...). Ich habe von der Trennung durch den Anruf von der Bild-Zeitung erfahren", verriet Jenny Elvers jetzt im Gespräch mit Podcast-Kollege Martin Tietjen (38).
Kein guter Startpunkt für eine Trennung in aller Freundschaft ...
Dass sie zu dem Zeitpunkt schwanger war, machte sie hingegen nicht sauer, einen Antrag habe sie nicht erwartet. "Und auch nicht, dass wir zusammenbleiben."
Dann habe sich Jolig noch versucht herauszureden. Gesagt, dass er gedacht habe, er hätte mit ihr "durch die Blume" Schluss gemacht. "Mittlerweile muss ich darüber lachen. Aber zu dem Zeitpunkt fand ich das echt nicht komisch."
Der damalige Schmerz sei inzwischen Geschichte
Warum sich Elvers trotz all ihrem Wissen über die Medien auf eine Schlammschlacht eingelassen habe? "Hormone".
Aber natürlich zerre es auch an einem, wenn man sich falsch dargestellt fühlt. "Das macht was mit dir." Das klügste, das sie hätte machen können, wäre gewesen, den Mund zu halten, weiß sie jetzt. Hat sie aber nicht.
Der damalige Schmerz sei inzwischen Geschichte. Die beiden haben sich ausgesprochen und sind sehr gut befreundet, betonte die Schauspielerin in ihrem Podcast.
Aber: Bis heute bleibe Jolig bei seiner Version, da gibt es keinen Konsens. Jedoch lachen die beiden inzwischen herzlich über die Geschichte.
Titelfoto: IMAGO/Eventpress/H. Herrmann